(Kein Thema)
Die Niers fanden wir wunderschön.
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl
Entdecken Sie die reiche Geschichte von Gennep mit der Historischen Gennep-Route für Rollstuhlfahrer, einer faszinierenden Tour, die am Parkplatz des Martinushofs neben der St. Martinuskirche beginnt. Diese Route, die vom Besucherzentrum Martinustoren ermöglicht wird, führt Sie an mehreren historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei.
Vom Startpunkt aus führt Sie die Route durch das neue Zentrum von Gennep, vorbei am Jan Lindersplein, wo Sie Infotafeln mit Fotos von Gennep und seiner Umgebung aus dem frühen 20. Bewundern Sie das Zandpoort-Denkmal und die Genneper Huys Beschietertjes, fröhliche Brunnen, die an die Belagerung der Genneper Huys im Jahr 1641 erinnern.
Gehen Sie weiter durch die gemütliche Einkaufsstraße Zandstraat und die Maasstraat in Richtung der alten Stadtbefestigung. Erkunden Sie die Groene Gracht, den ehemaligen Stadtgraben, der heute in einen Stadtpark umgewandelt wurde, wo Sie die Überreste der ehemaligen Geschütztürme und der Stadtmauer bewundern können.
Besuchen Sie das Museum Petershuis, das mit einem Aufzug für Rollstuhlfahrer zugänglich ist, wo Sie mehr über die regionale Kulturgeschichte erfahren und eine wunderbare Kunst- und Keramiksammlung bewundern können. Genießen Sie auch den Keramikplatz, den Ellen-Hoffmann-Platz, und besuchen Sie die Bibliothek mit zwei rollstuhlgerechten Dauerausstellungen.
Besuchen Sie das historische Rathaus von 1617 und die protestantische Kirche von 1663, die älteste in den Niederlanden, die von ihren eigenen Gläubigen erbaut wurde. Bewundern Sie die Statue des Heiligen Norbertus, des berühmtesten Sohnes von Gennep, und sehen Sie sich die Stadtpumpe auf dem Marktplatz an.
Weiter geht es über die Niersstraat nach Niersbrug, wo das Kriegsdenkmal, der Barmherzige Samariter, an die Kriegstoten und Schlachten erinnert, die hier stattgefunden haben. Über den Niersdijk erreichen Sie den Molenberg, wo Sie mehr über die Geschichte der Mühle und des mittelalterlichen Gennep erfahren können.
Die Route endet an der St. Martinuskerk von 1954, dem jüngsten Nationaldenkmal von Gennep, das an die Stelle der Kirche getreten ist, von der nur der Martinusturm den Krieg überstanden hat.
Weitere Informationen über diese Route und andere Wandermöglichkeiten in Gennep erhalten Sie im Besucherzentrum Martinustoren.
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl
Dies ist eine Route vom Besucherzentrum des Martinusturms, www.martinustoren.nl für weitere Informationen.
Die Fahrradroute beginnt bei Besucherzentrum Martinusturm. Der Turm ist kostenlos zu betreten und vermittelt einen Eindruck von der Geschichte und der Natur des Landes von Maas und Niers. Sie haben auch einen schönen Blick auf die weite Umgebung. In der Nähe, an der Torenstraat 17, befindet sich das Neues Tor (siehe auch die Infotafel). Sie wurde um 1635 im Zuge der Verstärkung der Festung Genneper Huys gebaut.
Über die Torenstraat biegen Sie links in die Niersstraat ein. Sie erreichen den Fahrradknotenpunkt 39, den Startpunkt dieser Route. Sie passieren Petershuis-Museum. Dies hat eine kostenlose Dauerausstellung über die Festung der Genneper Huys.
Vom Fahrradknotenpunkt 39 fahren Sie in Richtung Fahrradknotenpunkt 38, zum Genneper Huys. Auf dem Weg dorthin kommt man an mehreren Festungsanlagen und Informationstafeln vorbei. Bei den Ruinen befindet sich ein Wachturmvon dem aus man einen schönen Blick auf die Flusslandschaft, die Duwwall-Landschaft und die Maasheggen hat (Informationen dazu finden Sie auf den Informationstafeln).
Über den Fahrradknotenpunkt 38 erreichen Sie den Fahrradknotenpunkt 48 in der Nähe der "Umfassungslinie". Dabei handelt es sich um einen zusammenhängenden Erdwall mit einem Graben, der 2 km vom Genneper Huys entfernt errichtet wurde. Diese Umfassungslinie hatte eine doppelte Funktion. Niemand konnte die Festung mehr verlassen, aber ihre Hauptfunktion bestand darin, Hilfe von außen zu verhindern. Wie wichtig diese Linie war, zeigte sich, als ein Heer von mehr als 2.000 Reitern und Soldaten versuchte, die Linie vom Reichswald aus zu durchbrechen. Der Angriff wurde zurückgeschlagen. Straßennamen wie Kanonskamp und Schietberg erinnern noch heute an die Linie und die Lager. Vom Radknotenpunkt 48 aus passieren Sie die Radknotenpunkte 37, 24, 42, 41 und 28. Am Radknotenpunkt 28 passieren Sie die Kirche von Middelaar. Auch diese Kirche hat sehr unter den Kämpfen gelitten.
Auf dem Weg zum Knotenpunkt 44 kommt man an einem großen Bauernhaus vorbei, das auf den Fundamenten der Burg errichtet wurde. Huize Middelaer gebaut wurde. Die Reste des Grabens sind rechts noch zu sehen. Hier hatten die Truppen von Prinz Friedrich Heinrich eine große Schiffsbrücke über die Maas zum Kloster St. Agatha gebaut. Es wurde auch ein Hafen gebaut, in dem ständig Schiffe ein- und ausliefen, um das riesige Heer von 20.000 Mann zu versorgen. Um auf die andere Seite der Maas zu gelangen, nehmen Sie die Fähre am Fahrradknotenpunkt 44.
Auf der anderen Seite der Maas beginnt die Route am Radknotenpunkt 4 und führt über die Knotenpunkte 69, 71 und 70 nach St. Agatha. In Richtung des Radknotenpunkts 12 erreichen Sie das jahrhundertealte Kloster St. Agatha. Das Kruisherenklooster aus dem Jahr 1371 ist das älteste dauerhaft bewohnte Kloster der Niederlande. Während der Belagerung hielten sich die Hohen Herren der Generalstaaten im Kloster auf. Sie beobachteten und berichteten über die Schlacht. Die Website Historischer Klostergartenund die Besucherzentrum Kloster St. Agatha sind kostenlos zu besuchen.
Auf dem Weg zum Knotenpunkt 12 und 2 radeln Sie durch die Maasheggen-Landschaft. Die Landschaft ist uralt und einzigartig in Westeuropa. Die Hecken wurden hier nicht durch Stacheldraht ersetzt. Vielmehr hielten sie bei Überschwemmungen der Maas den fruchtbaren Lehm zurück. Dies führte zu einer reichen Flora und Fauna. Hier, in der Nähe von Oeffelt, befand sich das Hauptquartier von Prinz Frederik Hendrik, und hier war der größte Teil seiner Armee stationiert. Am Fahrradknotenpunkt 2 ist die Maasbrücke zu sehen. In der Nähe befand sich damals die 'obere Schiffsbrücke'. Die beiden großen Schiffsbrücken verbanden die Heeresquartiere.
Zurück in Gennep, sehen Sie die fröhliche Schutzhütte Genneper Huys. Es ist ein überraschendes Wasserspiel, dessen Sockel aus Cortenstahlplatten besteht, die die Belagerungslinie von Prinz Friedrich Heinrich von 1641 darstellen. Keramische WandZurück im historischen Zentrum können Sie noch die ständige Genneper-Huys-Ausstellung im Petershuis-Museum besuchen.
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl
Erkunden Sie den faszinierenden Spaziergang Gennep Spoorstad, eine spannende Tour, die Sie an historischen Stätten vorbeiführt und die vom Besucherzentrum Martinustoren ermöglicht wird. Die Route beginnt am TOP Duits lijntje, in der Nähe des Knotens 46, auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände von Gennep.
Sie werden an mehreren Sehenswürdigkeiten vorbeigeführt, die an die reiche Eisenbahnvergangenheit von Gennep erinnern. Bewundern Sie unterwegs die ehemalige Verwaltungsvilla Moutfabriek Aurora und die Kommunistenhäuser, in denen die Zollbeamten der Grenzstation Gennep wohnten. Entdecken Sie die Eisenbahnhäuser am Heijenseweg, die sich noch im Originalzustand befinden.
Setzen Sie die Route in Richtung der Anschlussstelle 47 fort und passieren Sie die imposante Lok 094, an der Sie anhand historischer Fotos auf der Infotafel mehr über die deutsche Strecke erfahren können. Gehen Sie weiter durch den Pagepark, wo sich einst Werkstätten befanden, und bewundern Sie die Architektur, die an die Vergangenheit der Eisenbahn erinnert.
Die Route führt Sie weiter über die Maasduinen bis zum Knotenpunkt 60, von wo aus Sie einen schönen Blick auf die mäandrierende Niers haben. Vorbei an den Knotenpunkten 75, 72 und 67 erreichen Sie das Petershuis-Museum, in dem eine Dauerausstellung der Deutschen Bahn zu sehen ist. Vergessen Sie auch nicht, das Besucherzentrum Martinustoren zu besuchen, das kostenlos zugänglich ist und weitere Informationen über die Deutsche Bahn bietet.
Auf dem Rückweg in die historische Stadt führt Sie die Route an der Maasbrücke und dem Entlastungsufer an der Maas vorbei, wo die Pilger mit dem Boot ankamen, um auf der deutschen Linie nach Kevelaar zu fahren. Dann kehren Sie zum Knotenpunkt 58 zurück und gehen in Richtung Knotenpunkt 24, wo Sie am Voorhoevepark vorbeikommen, einem beliebten Viertel im Stil eines Gartendorfs.
Die Wanderroute endet an der TOP German Line, wo Sie auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Eisenbahnvergangenheit von Gennep zurückblicken können.
Weitere Informationen über diese Route und andere Wandermöglichkeiten in Gennep erhalten Sie im Besucherzentrum Martinustoren.
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl
Entdecken Sie die Rollstuhlroute Op de Logte, einen barrierefreien Spaziergang durch das historische Zentrum von Gennep, der durch das Besucherzentrum Martinustoren ermöglicht wird. Diese Route ermöglicht es Rollstuhlfahrern und Spaziergängern, die schönen Sehenswürdigkeiten und Kunstwerke von Gennep zu genießen.
Vom Startpunkt an der Informationstafel führt der Weg durch eine parkähnliche Landschaft, vorbei am malerischen Touwslagersgroes, wo sich die Marienkapelle befindet. Unterwegs können Sie das Kunstwerk Terpsichore von Peter Roovers bewundern, das den Eingang zum Proberaum der Band Unitas et Fidelitas markiert.
Weiter geht es über den Jan-Linders-Platz mit gemütlichen Terrassen und fröhlichen Brunnen namens De Genneper Huys Beschietertjes. Hier sehen Sie auch Peter Roovers Kunstwerk The Watchdogs. Bewundern Sie die weiße Keramikwand, auf der lokale Künstler die schönsten Gebäude des historischen Zentrums in Keramik dargestellt haben.
Entlang der Zandstraat, einer der Haupteinkaufsstraßen von Gennep, führt Sie die Route zum historischen Rathaus. Anschließend führt die Route über die Maasstraat zum ehemaligen Kanal, dem heutigen Stadtpark Groene Gracht, mit dem Kunstwerk De Stier (Der Stier), das an die städtischen Bauernhöfe erinnert.
Durch ruhige und schöne Straßen kehren Sie zum Ausgangspunkt der Route zurück. Möchten Sie mehr über die Geschichte der Altstadt von Gennep erfahren? Dann entdecken Sie auch die "Historische Gennep-Rollstuhlroute".
Weitere Informationen über diese Route und andere Wandermöglichkeiten in Gennep erhalten Sie im Besucherzentrum Martinustoren.
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl
Entdecken Sie eine spannende Geschichte auf der Befreiungsroute von Gennep, einem historischen Rundgang, der Sie durch die bewegte Geschichte der Stadt während des Zweiten Weltkriegs führt.
Diese Route, die durch das Besucherzentrum Martinustoren ermöglicht wird, bietet ein einzigartiges Erlebnis für Geschichtsliebhaber und Wanderer. Gennep hat eine besondere Befreiungsgeschichte zu erzählen, und diese Wanderung führt Sie zu den wichtigsten Orten und Ereignissen dieser Zeit.
Der Spaziergang beginnt am Alten Martinusturm, einem der wenigen verbliebenen Türme an der Maas, die den Krieg überstanden haben. Hier finden Sie Informationstafeln und Filme, die Ihnen mehr über die Geschichte von Gennep während der Kriegsjahre erzählen. Die Route führt Sie dann am Rathaus, dem Ellen Hoffmannplein und der heiß umkämpften Niersbrug vorbei, wo heftige Kämpfe stattfanden.
Unterwegs kommen Sie an verschiedenen Informationstafeln und Hörsteinen vorbei, die Ihnen mehr über die Ereignisse während der Befreiung von Gennep erzählen. Sie kommen auch an Gedenkstätten und Denkmälern vorbei, die eine wichtige Rolle beim Gedenken an die Kriegsopfer spielen.
Der Spaziergang führt Sie weiter vorbei an historischen Gebäuden wie dem Rathaus und dem Gasthaus und macht Sie mit besonderen Kriegsrelikten wie den Ruinen einer Windmühle und den hochgezogenen Schienen der deutschen Linie bekannt.
Der Endpunkt der Route ist wieder der Alte Martinusturm, wo Sie auf einen eindrucksvollen Spaziergang durch die Vergangenheit von Gennep zurückblicken können.
Weitere Informationen über diese Route und andere Wandermöglichkeiten in Gennep erhalten Sie im Besucherzentrum Martinustoren.
Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl