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Strecke Reichswald - Ketelwald

  • Dies ist eine Route vom Besucherzentrum des Martinusturms, www.martinustoren.nl für weitere Informationen.

 

  • Die Route beginnt bei Besucherzentrum Martinusturm. Der frei zugängliche Turm bietet unter anderem einen schönen Blick auf den Reichswald und gibt im 4. Stock einen Eindruck von den umliegenden Landschaften.

 

  • Vom Turm aus gehen Sie in Richtung rathaus (VVV). Fahren Sie dann über die Niersstraat zum Beginn der Knotenpunktroute: Fahrradknotenpunkt 39. Wenn Sie in Richtung der Knotenpunkte 41 und 50 radeln, passieren Sie Mühle der Riese und Rathaus Ottersum.

 

  • Auf dem Weg zu den Knotenpunkten 48 und 37 kann man in der Ferne die Seitenmoräne sehen. Sie ist bedeckt mit den ausgedehnten Wäldern von Berg St. John und der Reichswald. Die Seitenmoräne bildete sich, als ein hunderte von Metern dicker Gletscher die weiche Erde vor sich herschob. Der Gletscher zwang auch den Rhein, nach Westen und hier entlang der Seitenmoräne zu fließen. Auf dem Radweg entlang der Knotenpunkte 37-23-42-35 kann man sehen, wie der Rhein die Landschaft geformt hat. Er schuf den steilen Hang der Seitenmoräne. Und am Fuß der Seitenmoräne blieb ein Bachlauf zurück, in dem sich ein Sumpf entwickelte. Hier bildete sich Torf, der in den vergangenen Jahrhunderten abgebaut wurde. Die Namen de Diepen" und "Koningsven erinnern noch immer an sie. Das Gebiet wurde zwischen 1930 und 1950 aufgeschüttet und wird nun der Natur zurückgegeben. Auch der Sand- und Kiesabbau, an dem Sie vorbeikommen, verdankt seine Existenz dem Rhein. Der Sand und der Kies stammen nämlich aus dem Rheinbecken!

 

  • Von Knoten 35 zu den Knoten 31, 57 und 56 passieren Sie nacheinander die Mühle Rust na Arbeid und der mäandernde Fluss die Niers der ebenfalls in einem alten Stromkanal des Rheins fließt.

 

  • Sobald Sie die Grenze überquert haben, achten Sie auf die leicht veränderten Kreuzungsschilder.

 

  • Die Kreuzung 56 befindet sich bereits im Reichswald. Dieser war ursprünglich hauptsächlich ein Eichen- und Buchenwald. Nach dem Aussterben des klevischen Herzogsgeschlechts kam das Herzogtum mit dem Reichswald in preußischen Besitz. Sie führten im 17. Jahrhundert Kiefern und rechteckige Parzellen ein, um die Holzgewinnung zu verbessern. Im Februar 1945 fand hier die letzte große Schlacht an der Westfront statt und der Wald erlitt große Schäden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er vor allem mit schnellwüchsigen Lärchen, Kiefern und Fichten wiederaufgebaut (siehe: Die Schlacht auf der Reichswaldroute). Heute soll sich der Wald durch natürliche Entwicklung erholen. Er hat eine reiche Flora und Fauna und man kann unter anderem Wildschweine, Rotwild, Füchse und Dachse finden.

 

  • Nach der Anschlussstelle 56 fahren Sie über die Anschlussstellen 77 und 78 zurück in die Niederlande. Über die Knotenpunkte 85 und 81 (de Horst) fahren Sie zum Knotenpunkt 80 (Breedeweg). Dieser führt Sie an einem der ältesten Naturschutzgebiete der Niederlande vorbei, dem Bruuk. Das sumpfige Gebiet wird von den Hügeln des Reichswalds und des St. Jansbergs mit Sickerwasser versorgt. Hier wachsen viele seltene Pflanzenarten.

 

  • Vom Knotenpunkt 80 aus gelangt man über die Knotenpunkte 79 und 23 wieder in das ehemalige Rheineinzugsgebiet, das ehemalige Sumpfgebiet Koningsven - de Diepen. Bevor der Abstieg der Seitenmoräne beginnt, sieht man auf einer Länge von 0,5 km auf beiden Seiten der Straße Büsche. Diese wurden gepflanzt, um eine Verbindung zwischen dem Reichswald und St. Jansberg zu schaffen. Auch auf der weiteren Strecke, den Knotenpunkten 23-37-24-42, wird ökologisch saniert. Die Route führt durch und entlang des ehemaligen Sumpfes in der alten Rheinrinne. Natuurmonumenten arbeitet hier an der Wiederherstellung des Sumpfes. Zwischen den Knotenpunkten 24 und 42 passieren Sie ein Überbleibsel dieses Sumpfes, die Geuldert.

 

  • Hier in der Nähe befindet sich auch die römische Villa die in Form einer röhrenförmigen Struktur und gestapelten Wänden zu bewundern ist (siehe: Route Römer und Keramik). In Richtung Middelaar, Anschlussstellen 42-41-28, passieren Sie Plasmolen. Hier hat der Sand- und Kiesabbau (Rhein) die Mookerplas Das Ergebnis ist ein schönes Wassersportgebiet und angenehme Touristenströme. Von der Anschlussstelle 28, an der alten Kirche von Middelaarführt die Route über die Knoten 27 und 38 zu den Ruinen des Festung Genneper Huys mit auf den Ruinen ein Wachturm. In der Ferne sehen Sie bereits das Ende der Tour: den Martinusturm von Gennep. Mit einladenden Terrassen in unmittelbarer Nähe.

 

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

Martinusturm Gennep

Startpunkt
Torenstraat 15, 6591 CD Gennep
Wahrzeichen
Turm St. Martin
Länge
52 km
Knotenpunkte
39, 41, 50, 48, 37, 23, 21, 35, 31, 57, 56, 77, 37, 86, 85, 81, 80, 79, 23, 37, 24, 42, 41, 28, 27, 38, 39, 25, 41
Parken
Kostenlose Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung: P-Melkstraatje und P-Martinushof

Strecke: 52 km

Der Berg- und Talstorchweg

  • Dies ist eine Route vom Besucherzentrum des Martinusturms, www.martinustoren.nl für weitere Informationen.

 

  • Die Route beginnt bei Besucherzentrum Martinusturm. Der frei zugängliche Turm informiert Sie über die Natur und die Geschichte des Landes von Maas und Niers. Die oberste Etage bietet einen schönen Blick auf die Landschaft und auch auf die Storchennest auf dem historischen Rathaus. Im Jahr 2000 baute ein Storchenpaar zum ersten Mal ein Nest auf dem Rathaus. Seitdem ist das Nest praktisch ständig bewohnt.

 

  • Vom Turm aus gehen Sie in Richtung derrathaus (VVV). Hier (Ecke Torenstraat - Niersstraat) befindet sich auch das frei zugängliche Petershuis-Museum. Von hier aus fahren Sie die Niersstraat entlang bis zum Beginn der Kreuzungsroute, dem Fahrradknotenpunkt 39, bei Niersbrug. Hier überblicken Sie das Niersdal, das Hauptnahrungsgebiet der Gennep-Störche. Über die Zandstraat erreichen Sie den Knotenpunkt 25 am hübschen Jan Lindersplein mit seinen gemütlichen Terrassen. Die Anschlussstellen 26, 40, 36 und 22 liegen in der Niersdal. Die hohen Dämme deuten darauf hin, dass der schöne kleine Fluss mit einiger Regelmäßigkeit große Ausmaße erreichen kann. Sie passieren das ehemalige Kloster Anwesen Roepaen und die Mühle Rust na Arbeid.

 

  • Die Knoten 22, 35, 42 und 23 befinden sich am Fuße des großen Reichswald. Sobald die große Kingsven der mit Wasser aus der Seitenmoräne gespeist wurde. Sie wurde in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts urbar gemacht. Nach dem Knotenpunkt 23 erreichen Sie über den Holleweg den Gipfel der Seitenmoräne und werden mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Auf dem Weg zum Knotenpunkt 79 erreichen Sie Grafwegen in Deutschland. Das Knotenpunktsystem sieht hier etwas anders aus: Die kilometerlange Straße zum Knotenpunkt 78 verläuft entlang des großen Reichswaldes. Die Straße bildete vor langer Zeit die Grenze zwischen dem Herzogtum Kleve und dem Herzogtum Gelre. Auf der linken Seite befindet sich das große Naturschutzgebiet Bruuk. Wegen seiner seltenen Vegetation ist es ein Natura 2000-Gebiet. Teile des Reichswalds und St. Jansbergs sind auch Natura 2000-Gebiete. Aufgrund dieses Status werden sie von der EU besonders geschützt.

 

  • Über die Knotenpunkte 85 und 81 gelangt man in Richtung Knotenpunkt 80 in den Bruuk. Hier steigt kalkhaltiges Grundwasser aus den umliegenden Hügeln auf. Das macht es zu einem Feuchtgebiet mit ungewöhnlicher Flora und Fauna (wie auch auf der Informationstafel zu sehen ist), in dem sich unter anderem Dachse, Ringelnattern und Habichte, aber auch Störche wohlfühlen. Auf der rechten Seite des Weges sehen Sie ein Mastennest. Es wurde im Frühjahr 2012 errichtet und sofort in Betrieb genommen. Die Störche bevorzugen raueres, mäßig oder gar nicht gedüngtes Grasland. Hier sind ihre bevorzugten Beutetiere, wie Frösche, große Insekten und Regenwürmer, reichlich vorhanden.

 

  • Die Anschlussstellen 80, 79 und 23 führen Sie in den Diepen. Wie der Koningsven war auch dieser früher ein Sumpfgebiet. Beide wurden renaturiert. Derzeit werden sie so weit wie möglich in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Die Richtungsknoten 37, 24 und 42 führen Sie zum letzten Rest des ausgedehnten Sumpfgebietes am Fuße des St. Jansberg (rechts von der Nationalstraße).

 

  • Auf dem Weg zur Anschlussstelle 41 fällt sofort auf, dass der Witteweg in Plasmolen das Zentrum des Tourismus ist. Hier befindet sich ein VVV-Betrieb mit einem großen Parkplatz und zahlreichen gastronomischen Betrieben. Der Grund ist die Mookerplas. Früher war das Gebiet auch sumpfig und sumpfig. Bis in die 1970er Jahre wurden hier Sand und Kies abgebaut. Heute ist es ein Erholungsgebiet mit zwei Yachthäfen.

                                                       

  • Über die Knotenpunkte 41, 28, 27 und 38 überqueren Sie die Befestigungsanlagen und erreichen die Ruinen der Festung 't Genneper Huys. Einst eine der stärksten Festungen an der Maas, gelegen an der Mündung der Niers in die Maas. Die Wachturm auf der Ruine bietet einen schönen Blick auf die Maas und die Maashecken. Und vielleicht auch auf die Genneper Störche, die hier ebenfalls auf Nahrungssuche sind. Zurück am Knotenpunkt 39 haben Sie alle Möglichkeiten, Gennep und seine Störche auf einer Terrasse im historischen Zentrum zu genießen.

 

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

Martinusturm Gennep

Startpunkt
Torenstraat 15, 6591 CD Gennep
Wahrzeichen
Turmspitze des Martinusturms Besucherzentrum
Länge
34 km
Knotenpunkte
39, 25, 26, 40, 36, 22, 35, 21, 23, 79, 78, 85, 81, 80, 79, 23, 37, 24, 42, 41, 28, 27, 48, 38, 39
Parken
Parken an der P-Melkstraatje und am P-Martinushof

Strecke: 34 km

Gepanzerte Zugstrecke

  • Dies ist eine Route vom Besucherzentrum des Martinusturms, www.martinustoren.nl für weitere Informationen.

 

  • Die Route beginnt an der frei zugänglichen Besucherzentrum Martinusturm. Hier wird die Geschichte und die Natur des Landes von Maas und Niers berührt. Von der obersten Etage aus hat man eine schöne Aussicht. Etwas weiter, an der Ecke Torenstraat-Niersstraat, befindet sich das Museum Petershuis. Die Dauerausstellung über die deutsche Linie ist kostenlos zu besichtigen. Neben dem Museum befinden sich das Gemeindebüro und die Bibliothek. Beide wurden von den berühmten Architekten Alberts und van Huut entworfen. Über die Bibliothek erhält man freien Zugang zu zwei speziellen Dauerausstellungen: Miniatureisenbahn Stadt Gennep und Wissen Küche WW2.

 

  • Am Ende der Niersstraat beginnt die Route bei Knoten 39. Über den Knotenpunkt 25 gelangen Sie zum Knotenpunkt 51. Dieser befindet sich auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände von Gennep. Die monumental Loc 094 erinnert an diese Vergangenheit. Ebenso wie die drei Informationstische mit vielen historischen Fotos: 'Eisenbahnstadt Gennep', 'Drehende Räder' und 'Malzfabrik Aurora'. Am 10. Mai 1940 marschierten die deutschen Truppen in die Niederlande ein. Durch List und Täuschung gelang es ihnen Grenzbahnhof Gennep und die Maasbrücke in ihre Hände. So konnten ein Panzerzug und ein Truppenzug mit 700 Soldaten die Brücke überqueren. Maaslinie passieren. Der Radweg führt bis zur Kreuzung 2. Von der Maasbrücke Rechts ist ein großer Bunker der Maaslinie zu sehen. Dies ist eine sogenannte Flusskasematte.

 

  • Durch die Maasheggen Sie erreichen die Ausfahrt 12. An der Anschlussstelle 13 passieren Sie dann das Naturschutzgebiet Der kleine Filz mit einer Informationstafel über die deutsche Strecke. In Richtung der Anschlussstelle 70 radeln Sie auf einer Straße namens "Kruispunt". Diese erinnert an die ungleiche Kreuzung der Maaslijn (Nijmegen-Venlo) mit der deutschen Strecke: Kreuzung Beugen. Hier befand sich der einzige Doppelbahnhof der Niederlande, nämlich der Bahnhof Beugen Hoog und Beugen Laag. Heute stehen nur noch das ehemalige Bahnwärterhaus 45 (Kruispunt 20) und das ehemalige Bahnhofsvorsteherhaus (Kruispunt 5). Über die Anschlussstellen 70, 71 und 74 gelangt man nach Haps. Hier erinnert ein Stellwerk mit einer Informationstafel an der deutschen Strecke an den Bahnhof Haps. Die Strecke führt nun in Richtung Mühle. Sie passieren die Anschlussstellen 75, 3, 49 und 48. Unterwegs finden Sie zwei Informationstafeln über die deutsche Strecke.

 

  • Die Kreuzung 56 befindet sich am Kreisverkehr. Hier endet der Langenboomseweg. Auf der rechten Seite finden Sie eine umfangreiche Informationstafel über die Schlacht von Mill, bei der 400 Soldaten verwundet wurden oder ihr Leben verloren. Hier befindet sich auch ein schönes Kriegerdenkmal.
    Auf der anderen Seite des Verteidigungskanals befindet sich die Museumskasematte 538. Überqueren Sie den Langenboomseweg und folgen Sie dem Defensiekanaal bis zur
    SpargelgerüstAuf dem Weg dorthin kommen Sie an mehreren Kasematten der Schale-Raamstelling, alle kaiserlichen Denkmäler. Der Verteidigungskanal wurde 1939 als Panzerabwehrgraben gegraben. Heute dient er nur noch der Entwässerung des Peel, daher sein heutiger Name Peelkanaal. Das Aspergestelling, ebenfalls ein nationales Denkmal, ist der Ort, an dem der Panzerzug entgleiste. Überall zeigen die Kasematten Spuren der schweren Kämpfe. Da zurück zum Knotenpunkt 56.

 

  • Von der Ausfahrt 56 fahren Sie in Richtung Ausfahrt 55. Bei dem hohen Schornstein befinden Sie sich auf dem ehemaligen Rangierbahnhof von Bahnhof MühleHier sehen Sie das ehemalige Bahnwärterhaus Nr. 35 (Wanroyseweg 1). Wenn Sie den Parallelweg gegenüber einschlagen, sehen Sie auf der rechten Seite den ehemaligen Mühlenbahnhof (mit einer Informationstafel der Deutschen Bahn), einen Spielplatz, der an die ehemalige Schnellzuglokomotive De Blauwe Brabander erinnert, und ein großes Denkmal der Deutschen Bahn. Es handelt sich um eine kleine Nebenstraße, die von der Route abzweigt. Kehren Sie zurück und setzen Sie Ihre Route über die Knotenpunkte 55, 67. 3. 75. 5 und 6.

 

  • An der Ausfahrt 14 passieren Sie das wunderschöne Naturschutzgebiet Der große FilzDie Route führt über die Anschlussstelle 7 durch den Maasheggen. An der Maas passieren Sie eine der Flusskasematten der Maaslinie, die 1940 die Maasbrücke bewachte. Hier befindet sich auch eine Informationstafel.

 

  • Über die Anschlussstelle 2 gelangen Sie zur Anschlussstelle 51. Die Deutsche Linie KreisverkehrZurück am Ausgangspunkt der Route über die Anschlussstellen 25 und 39 kommen Sie wieder am Petershuis-Museum mit seiner Dauerausstellung über die deutsche Eisenbahn vorbei.

 

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

  • Martinusturm Gennep

Startpunkt
Torenstraat 15, 6591 CD Gennep
Wahrzeichen
Turm St. Martin
Länge
52 km
Knotenpunkte
39, 25, 51, 02, 12, 13, 70, 71, 74, 75, 03, 49, 48, 56, 55, 67, 03, 75, 75, 05, 06, 14, 07, 02, 51, 25, 39
Parken
Kostenlose Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung: P-Melkstraatje und P-Martinushof

Strecke: 52 km

Historische Gennep-Route für Rollstuhlfahrer

Entdecken Sie die reiche Geschichte von Gennep mit der Historischen Gennep-Route für Rollstuhlfahrer, einer faszinierenden Tour, die am Parkplatz des Martinushofs neben der St. Martinuskirche beginnt. Diese Route, die vom Besucherzentrum Martinustoren ermöglicht wird, führt Sie an mehreren historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei.

Vom Startpunkt aus führt Sie die Route durch das neue Zentrum von Gennep, vorbei am Jan Lindersplein, wo Sie Infotafeln mit Fotos von Gennep und seiner Umgebung aus dem frühen 20. Bewundern Sie das Zandpoort-Denkmal und die Genneper Huys Beschietertjes, fröhliche Brunnen, die an die Belagerung der Genneper Huys im Jahr 1641 erinnern.

Gehen Sie weiter durch die gemütliche Einkaufsstraße Zandstraat und die Maasstraat in Richtung der alten Stadtbefestigung. Erkunden Sie die Groene Gracht, den ehemaligen Stadtgraben, der heute in einen Stadtpark umgewandelt wurde, wo Sie die Überreste der ehemaligen Geschütztürme und der Stadtmauer bewundern können.

Besuchen Sie das Museum Petershuis, das mit einem Aufzug für Rollstuhlfahrer zugänglich ist, wo Sie mehr über die regionale Kulturgeschichte erfahren und eine wunderbare Kunst- und Keramiksammlung bewundern können. Genießen Sie auch den Keramikplatz, den Ellen-Hoffmann-Platz, und besuchen Sie die Bibliothek mit zwei rollstuhlgerechten Dauerausstellungen.

Besuchen Sie das historische Rathaus von 1617 und die protestantische Kirche von 1663, die älteste in den Niederlanden, die von ihren eigenen Gläubigen erbaut wurde. Bewundern Sie die Statue des Heiligen Norbertus, des berühmtesten Sohnes von Gennep, und sehen Sie sich die Stadtpumpe auf dem Marktplatz an.

Weiter geht es über die Niersstraat nach Niersbrug, wo das Kriegsdenkmal, der Barmherzige Samariter, an die Kriegstoten und Schlachten erinnert, die hier stattgefunden haben. Über den Niersdijk erreichen Sie den Molenberg, wo Sie mehr über die Geschichte der Mühle und des mittelalterlichen Gennep erfahren können.

Die Route endet an der St. Martinuskerk von 1954, dem jüngsten Nationaldenkmal von Gennep, das an die Stelle der Kirche getreten ist, von der nur der Martinusturm den Krieg überstanden hat.

Weitere Informationen über diese Route und andere Wandermöglichkeiten in Gennep erhalten Sie im Besucherzentrum Martinustoren.

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

Startpunkt
Parkplatz Martinushof, 6591 JE Gennep
Wahrzeichen
St. Martinus Kirche Gennep
Länge
2 km
Parken
Parkplatz Martinushof in der Nähe der St. Martinskirche.

Strecke: 2 km

Route Maas & Keramik

  • Dies ist eine Route vom Besucherzentrum des Martinusturms, www.martinustoren.nl für weitere Informationen.

 

  • Die Route beginnt an der frei zugänglichen Besucherzentrum Martinusturm. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die umliegende Flusslandschaft und das historische Städtchen Gennep. Über die Torenstraat erreicht man das historisches Rathaus (wo der VVV Gennep seinen Sitz hat), auf dem seit vielen Jahren Störche nest. Links hinter dem Rathaus sind die das Gemeindeamt und die Bibliothek. Beide wurden von Alberts und van Huut entworfen. Zwischen den beiden Gebäuden liegt der in den Niederlanden einzigartige Mosaikplatz, der Ellen-Hoffmann-Platz. Rechts vom Rathaus befindet sich Petershuis-Museumdie eine ständige Keramikausstellung zeigt.

 

  • In der Nähe der Niersbrug-Brücke befindet sich der erste Knotenpunkt der Route, der Fahrradknotenpunkt 39. Ab dem Fahrradknotenpunkt 39 führt die Route durch das schöne alte Zentrum von Gennep. Über die Fahrradknotenpunkte 25, 51 und 29 passieren Sie die romantische Schloss Heijen In Richtung der Fahrradknotenpunkte 46 und 34 liegen die Schleusenanlage und die Autofähre Afferden - Sambeek auf der rechten Seite.

 

  • Auf dem Weg zu den Knotenpunkten 32 und 89 kommen Sie an einer Ziegelei mit einem ungewöhnlichen Namen vorbei: Nuance. Dieser Name erinnert daran, dass der hier abgebaute Ton sowohl aus dem Maas- als auch aus dem Rheingebiet stammt. Das liegt daran, dass sich hier einst ein riesiger Gletscher befand (Seitenmoräne Mook-Milsbeek), der den Rhein zwang, durch das Maastal zu fließen. In dem idyllischen Maasdorf Bergen überquert die Route die Maas mit einer Fähre und erreicht Vierlingsbeek (über die Radwegkreuzung 40 und 55).

 

  • Vierlingsbeek ist der südlichste Punkt der brabantischen Maasheggen-Landschaft, die sich als zusammenhängendes Gebiet bis nach Cuijk erstreckt. Die kleinräumige Heckenlandschaft hat hier ihr altes Aussehen am besten bewahrt. Die geflochtenen, reich blühenden und stacheligen Hecken aus Weißdorn und Schlehe eignen sich hervorragend als Viehzaun. Sie bieten auch zahlreichen Vögeln Unterschlupf, die von den vielen Beeren profitieren, die die Hecken im Winter tragen. All dies führt zu einer reichhaltigen Flora mit seltenen Pflanzen wie der Waldtulpe und dem Gefleckten Aronstab. Auf dem Weg zum Knotenpunkt der Radwege 38 und 4 passieren Sie einige niedrige Maasdünen, die Groeningse und Vortumse Bergjes. Sie sind Inseln aus Sand inmitten von Lehm. Sie haben ihre eigene Flora und Fauna, darunter auch Dachse. Am Fahrradknotenpunkt Schleusenkomplex Sambeek-Afferden. Die Verriegelung der Boote bietet ein interessantes Schauspiel.

 

  • Die Radknoten 17 und 1 führen Sie in den Beugen- und Oeffelt-Teil der der Maasheggen. In der Heckenlandschaft zwischen den Fahrradknotenpunkten 15, 7 und 2, finden Sie viele neue geflochtene Maasheggen. Diese sind unter anderem das Ergebnis der jährlichen niederländischen Meisterschaften Maasheggenvlechten hier statt. Zu den Hecken gehören gefällte Bäume wie Eschen und Weiden. Sie dienten den Bauern als Brennholz. Sie wurden unter anderem zur Herstellung von Stielen für Werkzeuge und zum Flechten von Körben verwendet. Zwischen den Hecken findet man Tümpel, die durch die Tonabgrabungen für die Ziegelei Oeffelt entstanden sind. Sie bereichern den natürlichen Reichtum des Gebiets und die Wasserspeicherkapazität der Landschaft.

 

 

  • Die alte Maasbrücke führt uns über die Fahrradknotenpunkte 51, 25 und 39 zurück zum Endpunkt der Route. Dass die Altstadt von Gennep stolz auf ihre keramische Vergangenheit ist, beweist die Keramikwand die Sie am Jan Lindersplein vorbeiführt. Auf den gemütlichen Terrassen können Sie auf dieser schönen Route in Erinnerungen schwelgen.

 

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

Martinusturm Gennep

Startpunkt
Torenstraat 15, 6591 CD Gennep
Wahrzeichen
Turmspitze des Martinusturms Besucherzentrum
Länge
37 km
Knotenpunkte
39, 25, 51, 29, 46, 34, 32, 89, 40, 55, 38, 4, 17, 1, 15, 7, 2, 51, 25, 39
Parken
Kostenlose Langzeitparkplätze sind in unmittelbarer Nähe vorhanden: P-Melkstraatje und P-Martinushof

Strecke: 37 km

Genneper Huys Belagerungsroute

Dies ist eine Route vom Besucherzentrum des Martinusturms, www.martinustoren.nl für weitere Informationen.

Die Fahrradroute beginnt bei Besucherzentrum Martinusturm. Der Turm ist kostenlos zu betreten und vermittelt einen Eindruck von der Geschichte und der Natur des Landes von Maas und Niers. Sie haben auch einen schönen Blick auf die weite Umgebung. In der Nähe, an der Torenstraat 17, befindet sich das Neues Tor (siehe auch die Infotafel). Sie wurde um 1635 im Zuge der Verstärkung der Festung Genneper Huys gebaut.

Über die Torenstraat biegen Sie links in die Niersstraat ein. Sie erreichen den Fahrradknotenpunkt 39, den Startpunkt dieser Route. Sie passieren Petershuis-Museum. Dies hat eine kostenlose Dauerausstellung über die Festung der Genneper Huys.

Vom Fahrradknotenpunkt 39 fahren Sie in Richtung Fahrradknotenpunkt 38, zum Genneper Huys. Auf dem Weg dorthin kommt man an mehreren Festungsanlagen und Informationstafeln vorbei. Bei den Ruinen befindet sich ein Wachturmvon dem aus man einen schönen Blick auf die Flusslandschaft, die Duwwall-Landschaft und die Maasheggen hat (Informationen dazu finden Sie auf den Informationstafeln).

Über den Fahrradknotenpunkt 38 erreichen Sie den Fahrradknotenpunkt 48 in der Nähe der "Umfassungslinie". Dabei handelt es sich um einen zusammenhängenden Erdwall mit einem Graben, der 2 km vom Genneper Huys entfernt errichtet wurde. Diese Umfassungslinie hatte eine doppelte Funktion. Niemand konnte die Festung mehr verlassen, aber ihre Hauptfunktion bestand darin, Hilfe von außen zu verhindern. Wie wichtig diese Linie war, zeigte sich, als ein Heer von mehr als 2.000 Reitern und Soldaten versuchte, die Linie vom Reichswald aus zu durchbrechen. Der Angriff wurde zurückgeschlagen. Straßennamen wie Kanonskamp und Schietberg erinnern noch heute an die Linie und die Lager. Vom Radknotenpunkt 48 aus passieren Sie die Radknotenpunkte 37, 24, 42, 41 und 28. Am Radknotenpunkt 28 passieren Sie die Kirche von Middelaar. Auch diese Kirche hat sehr unter den Kämpfen gelitten.

Auf dem Weg zum Knotenpunkt 44 kommt man an einem großen Bauernhaus vorbei, das auf den Fundamenten der Burg errichtet wurde. Huize Middelaer gebaut wurde. Die Reste des Grabens sind rechts noch zu sehen. Hier hatten die Truppen von Prinz Friedrich Heinrich eine große Schiffsbrücke über die Maas zum Kloster St. Agatha gebaut. Es wurde auch ein Hafen gebaut, in dem ständig Schiffe ein- und ausliefen, um das riesige Heer von 20.000 Mann zu versorgen. Um auf die andere Seite der Maas zu gelangen, nehmen Sie die Fähre am Fahrradknotenpunkt 44.

Auf der anderen Seite der Maas beginnt die Route am Radknotenpunkt 4 und führt über die Knotenpunkte 69, 71 und 70 nach St. Agatha. In Richtung des Radknotenpunkts 12 erreichen Sie das jahrhundertealte Kloster St. Agatha. Das Kruisherenklooster aus dem Jahr 1371 ist das älteste dauerhaft bewohnte Kloster der Niederlande. Während der Belagerung hielten sich die Hohen Herren der Generalstaaten im Kloster auf. Sie beobachteten und berichteten über die Schlacht. Die Website Historischer Klostergartenund die Besucherzentrum Kloster St. Agatha sind kostenlos zu besuchen.

 

Auf dem Weg zum Knotenpunkt 12 und 2 radeln Sie durch die Maasheggen-Landschaft. Die Landschaft ist uralt und einzigartig in Westeuropa. Die Hecken wurden hier nicht durch Stacheldraht ersetzt. Vielmehr hielten sie bei Überschwemmungen der Maas den fruchtbaren Lehm zurück. Dies führte zu einer reichen Flora und Fauna. Hier, in der Nähe von Oeffelt, befand sich das Hauptquartier von Prinz Frederik Hendrik, und hier war der größte Teil seiner Armee stationiert. Am Fahrradknotenpunkt 2 ist die Maasbrücke zu sehen. In der Nähe befand sich damals die 'obere Schiffsbrücke'. Die beiden großen Schiffsbrücken verbanden die Heeresquartiere.

 

Zurück in Gennep, sehen Sie die fröhliche Schutzhütte Genneper Huys. Es ist ein überraschendes Wasserspiel, dessen Sockel aus Cortenstahlplatten besteht, die die Belagerungslinie von Prinz Friedrich Heinrich von 1641 darstellen. Keramische WandZurück im historischen Zentrum können Sie noch die ständige Genneper-Huys-Ausstellung im Petershuis-Museum besuchen.

 

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

Martinusturm Gennep

Startpunkt
Torenstraat 15, 6591 CD Gennep
Wahrzeichen
Turmspitze des Martinusturms Besucherzentrum
Länge
23 km
Knotenpunkte
39, 38, 48, 37, 24, 42, 41, 28, 44, 4, 69, 71, 70, 12, 2, 51, 25, 39
Parken
Kostenlose Langzeitparkplätze an der P-Melkstraatje oder am P-Martinushof.

Strecke: 23 km

Route der Befreiung 1944-1945

  • Dies ist eine Route vom Besucherzentrum des Martinusturms, www.martinustoren.nl für weitere Informationen.

 

  • Die Route beginnt bei Besucherzentrum Martinusturmder einzige Turm zwischen Mook und Roermond, der in der Nähe der Maas liegt und den Zweiten Weltkrieg überstanden hat. Der Turm ist frei zugänglich und bietet einen Blick auf die Schlachtfelder der Operation Market Garden und der Operation Veritable. In der zweiten Etage können 9 kurze Einführungsvideos angesehen werden. Am Eingang befindet sich Hörplatz 37 - Heilige bei MariaOord. Dieser Hörblock erzählt die außergewöhnliche Geschichte der nicht evakuierten TB-Patienten im Dezember 1944.

 

  • Über die Torenstraat und die Niersstraat erreichen Sie den Fahrradknotenpunkt 39 an der Niersbrug. Diese hat den Ehrennamen Highlanderbrücke für die schottischen Befreier. Die Anwesenden Hörplatz 7 - Eroberung von Gennep erzählt die Geschichte der Schlacht von Gennep und des Baus der Notbrücke im Kugel- und Granatenhagel. Siehe auch die Informationstafeln. Über die Radknotenpunkte 41, 50, 48 und 37 nähern Sie sich der Seitenmoräne mit St. Jansberg und Reichswald.

 

  • Die Route führt dann über die Radknoten 79 und 80 nach Klein Amerika. Die Kriegerdenkmal Fallschirmjäger erzählt von der Landung der US-Luftlandetruppen im September 1944 und den Kanadiern, die hier die Front bis zum Beginn der Operation Veritable am 8. Februar 1945 verteidigten. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die Landeplätze und den Reichswald. Ein Stück weiter befindet sich Listening Spot 9 - Befreier wie Sterne vom Himmel. Diese erzählt von den Kämpfen während der Luftlandungen. Wenn Sie weiter in Richtung der Fahrradkreuzung 25 fahren, sehen Sie links im Feld die Kriegerdenkmal WACO-Segelflugzeugeine Nachbildung der Hunderte von Waco-Gleitern, die hier während der Luftlandungen landeten.

 

  • Vom Fahrradknotenpunkt 25 gelangen Sie über die Fahrradknotenpunkte 89 und 87 zum Fahrradknotenpunkt 88 mitten in Groesbeek. Hier liegt an den Schienen Listening Spot 10 - Deutsche Zugfluchten. Dieser Hörstein erzählt von dem Zug mit deutschen Soldaten, die aus Nimwegen entkommen sind.

 

  • In Richtung der Ausfahrt 84 erreichen Sie die Freiheitsmuseumeines der größten Kriegsmuseen der Niederlande. Hier ist auch Hörplatz 39 - Bauernhof in der Mitte von Nirgendwomit einer ergreifenden Geschichte. An der Anschlussstelle 84 befindet sich ein Denkmal, das an die Operationen Market Garden und Veritable erinnert. Die Route führt zur Ausfahrt 29. In der Nähe befindet sich der Kanadische Soldatenfriedhof. Die meisten Soldaten starben in der Nähe bei dem Sprung der Alliierten über den Rhein. Die Route führt über die Knotenpunkte 28, 31, 32, 33 und 47. Auf der Straße vom Knotenpunkt 47 bis 50, halten Sie sich an Jachtslot Mookerheide, um abzubiegen bei Listening Spot 5 - Deutsches Tagungsbüro zu kommen. Während des Zweiten Weltkriegs war das schöne Schloss ein Heim der niederländischen SS. Der Hörstein erzählt die Geschichte dazu.

 

  • Wenn Sie in Molenhoek die stark befahrene N271 in Richtung Fahrradknotenpunkt 50 überqueren, lohnt es sich, geradeaus zu fahren. Hier, auf der rechten Seite der Molenstraat, befindet sich das Denkmal Temporärer Amerikanischer Friedhof. Die meisten der 637 Gräber gehörten zu US-Fallschirmjägern. Von hier aus fahren Sie über den Fahrradknotenpunkt 50 entlang der Maas zum Fahrradknotenpunkt 45. Auf der rechten Seite befindet sich die Kriegerdenkmal Antonio Barbaro. Dieser kanadische Soldat rettete durch sein mutiges Verhalten das Leben seiner Kameraden. Weiter hinten befindet sich die monumentale Kirche St. Antonius Abbot. Unter den Gräbern rund um die Kirche befindet sich das einsame Grab von Private Eric Holmes. Warum ist er nicht auf dem Britisches Ehrenfeld in Mook? Die Antwort gibt die Hörplatz 4 - Das verschwundene Grab am Eingang zum britischen Ehrenfeld ein Stück weiter. Am Kreisverkehr fahren Sie weiter in Richtung Groesbeek und erreichen den Friedhof.

 

  • Nach dem Besuch des Friedhofs führt die Route in Richtung der Fahrradkreuzung 45. An der General Gavin Street befindet sich auch gleich links ein Hinweisschild auf die Radwegkreuzung 45. Man kann diese alternative Route nehmen. (General Gavin war der Kommandeur der US-Luftlandetruppen). Über die Radknotenpunkte 45, 41 und 28 erreichen Sie die Kirche von Middelaar. Die Kirche und das gesamte Dorf wurden bei den Kämpfen dem Erdboden gleichgemacht. Hörplatz 94 - Vermittler in geistiger Not liegt auf dem Parkplatz vor der Kirche und erzählt von dieser Tragödie. Wenn Sie die Radwegkreuzung 27 in Richtung Radwegkreuzung 38 passiert haben, sehen Sie auf der linken Seite eine Informationstafel über die Deutsche Verteidigungsanlagen in der Nähe.

 

  • Nach der Radwegkreuzung 38 erreichen Sie wieder die Radwegkreuzung 39. Hier steht das Kriegerdenkmal der Barmherziger Samariter von Jac Maris. Er wollte nicht nur das Leid der Kriegsopfer, sondern auch deren Wohltätigkeit darstellen. Wenn man zum Martini-Turm zurückfährt, findet man die Ellen-Hoffmann-Platz an. Es wurde von 284 Genneper Bürgern unter der Leitung von zwei Keramikern zum Gedenken an die ermordeten jüdischen Mitbürger und alle Opfer von Krieg und Gewalt hergestellt. Abschließend können Sie die kostenlose Dauerausstellung zu W.W. 2 besuchen, die sich unter der Bibliothek auf dem Platz befindet.

 

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

Martinusturm Gennep

Startpunkt
Torenstraat 15, 6591 CD Gennep
Wahrzeichen
In der Nähe des Besucherzentrums Martinusturm
Länge
42 km
Knotenpunkte
39, 41, 50 ,48 ,37, 23, 79, 80, 25, 89, 87, 88, 84, 29, 28, 31, 32, 33, 47, 50, 45, 41, 28, 27, 38, 39
Parken
Kostenlose Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung: P-Melkstraatje und P-Martinushof

Strecke: 42 km

Gennep Eisenbahn Stadtrundgang

Erkunden Sie den faszinierenden Spaziergang Gennep Spoorstad, eine spannende Tour, die Sie an historischen Stätten vorbeiführt und die vom Besucherzentrum Martinustoren ermöglicht wird. Die Route beginnt am TOP Duits lijntje, in der Nähe des Knotens 46, auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände von Gennep.

Sie werden an mehreren Sehenswürdigkeiten vorbeigeführt, die an die reiche Eisenbahnvergangenheit von Gennep erinnern. Bewundern Sie unterwegs die ehemalige Verwaltungsvilla Moutfabriek Aurora und die Kommunistenhäuser, in denen die Zollbeamten der Grenzstation Gennep wohnten. Entdecken Sie die Eisenbahnhäuser am Heijenseweg, die sich noch im Originalzustand befinden.

Setzen Sie die Route in Richtung der Anschlussstelle 47 fort und passieren Sie die imposante Lok 094, an der Sie anhand historischer Fotos auf der Infotafel mehr über die deutsche Strecke erfahren können. Gehen Sie weiter durch den Pagepark, wo sich einst Werkstätten befanden, und bewundern Sie die Architektur, die an die Vergangenheit der Eisenbahn erinnert.

Die Route führt Sie weiter über die Maasduinen bis zum Knotenpunkt 60, von wo aus Sie einen schönen Blick auf die mäandrierende Niers haben. Vorbei an den Knotenpunkten 75, 72 und 67 erreichen Sie das Petershuis-Museum, in dem eine Dauerausstellung der Deutschen Bahn zu sehen ist. Vergessen Sie auch nicht, das Besucherzentrum Martinustoren zu besuchen, das kostenlos zugänglich ist und weitere Informationen über die Deutsche Bahn bietet.

Auf dem Rückweg in die historische Stadt führt Sie die Route an der Maasbrücke und dem Entlastungsufer an der Maas vorbei, wo die Pilger mit dem Boot ankamen, um auf der deutschen Linie nach Kevelaar zu fahren. Dann kehren Sie zum Knotenpunkt 58 zurück und gehen in Richtung Knotenpunkt 24, wo Sie am Voorhoevepark vorbeikommen, einem beliebten Viertel im Stil eines Gartendorfs.

Die Wanderroute endet an der TOP German Line, wo Sie auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Eisenbahnvergangenheit von Gennep zurückblicken können.

Weitere Informationen über diese Route und andere Wandermöglichkeiten in Gennep erhalten Sie im Besucherzentrum Martinustoren.

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

Startpunkt
Brabantweg-Heijenseweg , 6591 Gennep
Wahrzeichen
Lokomotive / TOP Deutsche Bahnstrecke
Länge
8 km
Knotenpunkte
Oberste deutsche Linie - 46 - 47 - 60 - 75- 72 - 67 - 68 - 48 - 69 - 58 - Richtung Loswal - 58 - Richtung Maasbrug 45 - 58 - 24 - 46 - Oberste deutsche Linie
Parken
Parkmöglichkeiten gibt es bei TOP German Line (Touristischer Transferpunkt)

Verfasst von KnopenLopen1sLeuk am Mo, 12/28/2020 - 17:19

Permalink

Name
Carina
Überprüfung
Nachricht
Vom Knotenpunkt 69 über den Knotenpunkt 58 bis zum Knotenpunkt 45, also eine Strecke von über 3 Kilometern, hörten wir viel Verkehrslärm von der N271. Um die gleiche Strecke nicht zweimal laufen zu müssen, entschieden wir uns für eine alternative Route. Anstatt von der Anschlussstelle 58 zur Anschlussstelle 45 und wieder zurück zur Anschlussstelle 58 zu laufen, wählten wir die folgende Route: 58, 45, 83 und dann 46. Der Abschnitt der Route entlang
Die Niers fanden wir wunderschön.

Strecke: 8 km

Rollstuhlroute Auf der Logte

Entdecken Sie die Rollstuhlroute Op de Logte, einen barrierefreien Spaziergang durch das historische Zentrum von Gennep, der durch das Besucherzentrum Martinustoren ermöglicht wird. Diese Route ermöglicht es Rollstuhlfahrern und Spaziergängern, die schönen Sehenswürdigkeiten und Kunstwerke von Gennep zu genießen.

Vom Startpunkt an der Informationstafel führt der Weg durch eine parkähnliche Landschaft, vorbei am malerischen Touwslagersgroes, wo sich die Marienkapelle befindet. Unterwegs können Sie das Kunstwerk Terpsichore von Peter Roovers bewundern, das den Eingang zum Proberaum der Band Unitas et Fidelitas markiert.

Weiter geht es über den Jan-Linders-Platz mit gemütlichen Terrassen und fröhlichen Brunnen namens De Genneper Huys Beschietertjes. Hier sehen Sie auch Peter Roovers Kunstwerk The Watchdogs. Bewundern Sie die weiße Keramikwand, auf der lokale Künstler die schönsten Gebäude des historischen Zentrums in Keramik dargestellt haben.

Entlang der Zandstraat, einer der Haupteinkaufsstraßen von Gennep, führt Sie die Route zum historischen Rathaus. Anschließend führt die Route über die Maasstraat zum ehemaligen Kanal, dem heutigen Stadtpark Groene Gracht, mit dem Kunstwerk De Stier (Der Stier), das an die städtischen Bauernhöfe erinnert.

Durch ruhige und schöne Straßen kehren Sie zum Ausgangspunkt der Route zurück. Möchten Sie mehr über die Geschichte der Altstadt von Gennep erfahren? Dann entdecken Sie auch die "Historische Gennep-Rollstuhlroute".

Weitere Informationen über diese Route und andere Wandermöglichkeiten in Gennep erhalten Sie im Besucherzentrum Martinustoren.

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

Startpunkt
Houthakkersgroes , 6591 KE Gennep
Wahrzeichen
Weaverflat
Länge
2 km
Parken
Parkplatz an der Weaver-Wohnung

Strecke: 2 km

Befreiungsroute Spaziergang Gennep

Entdecken Sie eine spannende Geschichte auf der Befreiungsroute von Gennep, einem historischen Rundgang, der Sie durch die bewegte Geschichte der Stadt während des Zweiten Weltkriegs führt.

Diese Route, die durch das Besucherzentrum Martinustoren ermöglicht wird, bietet ein einzigartiges Erlebnis für Geschichtsliebhaber und Wanderer. Gennep hat eine besondere Befreiungsgeschichte zu erzählen, und diese Wanderung führt Sie zu den wichtigsten Orten und Ereignissen dieser Zeit.

Der Spaziergang beginnt am Alten Martinusturm, einem der wenigen verbliebenen Türme an der Maas, die den Krieg überstanden haben. Hier finden Sie Informationstafeln und Filme, die Ihnen mehr über die Geschichte von Gennep während der Kriegsjahre erzählen. Die Route führt Sie dann am Rathaus, dem Ellen Hoffmannplein und der heiß umkämpften Niersbrug vorbei, wo heftige Kämpfe stattfanden.

Unterwegs kommen Sie an verschiedenen Informationstafeln und Hörsteinen vorbei, die Ihnen mehr über die Ereignisse während der Befreiung von Gennep erzählen. Sie kommen auch an Gedenkstätten und Denkmälern vorbei, die eine wichtige Rolle beim Gedenken an die Kriegsopfer spielen.

Der Spaziergang führt Sie weiter vorbei an historischen Gebäuden wie dem Rathaus und dem Gasthaus und macht Sie mit besonderen Kriegsrelikten wie den Ruinen einer Windmühle und den hochgezogenen Schienen der deutschen Linie bekannt.

Der Endpunkt der Route ist wieder der Alte Martinusturm, wo Sie auf einen eindrucksvollen Spaziergang durch die Vergangenheit von Gennep zurückblicken können.

Weitere Informationen über diese Route und andere Wandermöglichkeiten in Gennep erhalten Sie im Besucherzentrum Martinustoren.

Dies ist eine Martins-Turm-Route: www.martinustoren.nl

Startpunkt
Torenstraat 17, 6591 CD Gennep
Wahrzeichen
Alter Martinsturm, bei knp 48
Länge
6 km
Knotenpunkte
Besucherzentrum Martinustoren Richtung 68, 67, bis über die Brücke, 67, 68, 74, 46, 45, 58, links abbiegen Richtung Loswal und zurück, 69, 48 und zurück zum Besucherzentrum.
Parken
Parkhaus Melkstraatje oder Martinushof

Strecke: 6 km

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