In der ländlichen und waldreichen Umgebung von Castenray in Nord-Limburg finden Sie ein monumentales Bauernhaus aus dem Jahr 1715. Am Waldrand, 100 Meter von der öffentlichen Straße entfernt, ist es ein Ort, an dem Sie sich vollkommen entspannen können. Auf dem Grundstück befinden sich mehrere Nebengebäude, die im Laufe der Jahre restauriert und renoviert wurden.
Eines dieser Nebengebäude mit einer schönen Aussicht über Wiesen und Wälder wurde in ein rustikales Ferienhaus umgewandelt. Das Ferienhaus ist ideal für Familien (mit kleinen Kindern) und für Menschen, die Ruhe, Platz und Natur genießen möchten. Sie gehen direkt in den Wald neben dem Haus.
Ein schönes Stück Limburg. Die Umgebung bietet viele Möglichkeiten zur Tageserholung, Museen und zahlreiche Wander- und Radwege,
Castenrayse Vennen, Schadijkse Bossen, National Park de Peel und National Park De Maasduinen.
Die aktuellen Preise finden Sie auf der Website.
Dieser Lernort ist besonders für Wanderer mit Kindern geeignet!
Über den Teich sind Stege gebaut worden, die durch eine kleine Zugfeder verbunden sind. Das andere Ufer des Teiches können die Kinder über große Trittsteine und Trittplatten erreichen. Ein Picknickplatz, eine Pumpe, eine hölzerne Wasserrinne und ein Wasserrad bieten Herausforderungen für Kinder, um nach Herzenslust zu spielen.
Du kannst auch etwas lernen! Es gibt zum Beispiel eine Informationstafel über alle Tiere, die man dort finden kann, und eine Kiste mit Hilfsmitteln, mit denen man selbst nach ihnen suchen kann.
Diese Holzskulpturen wurden 2016 vom Baumsägekünstler Roel van Wijlick aus Venlo vor Ort geschaffen. Der Künstler wurde vom Dorfrat von Castenray, der Stiftung für Jugendarbeit von Castenray und Kleur in Castenray beauftragt, aus einer alten Eiche, die er in Griendtsveen aufgrund ihrer besonderen Form ausgewählt hatte, eine Bank zu fertigen
Die Tiere auf der Bank, Enten, ein Frosch, Libellen und eine Eule, wurden vollständig mit einer Motorkettensäge hergestellt. Ursprünglich stand die Bank mit den Skulpturen in der Nähe der Brücke am Kreuzelweg. Später wurde die Bank an einen Teich entlang der Lollebeek auf der Ostseite der Autobahn A73 versetzt.
Am und im Schwimmbad wurden 2016 mehrere herausfordernde Geräte installiert, auf denen sich die Jugendlichen austoben können, wie zum Beispiel eine Liege mit Zugseil, ein Steg, Trittstangen und Trittsteine.
Dieser alte Grenzstein an der Ecke Tunnelweg und Roffert markierte die Grenze zwischen Oirlo und Venray. Dies ist der erste Stein, der die historische Grenze zwischen diesen beiden Dörfern markiert. Der Stein wurde im Jahr 2016 enthüllt.
Die heutige Gemeinde Venray ist aus zwei Dorfkernen entstanden: Venray (von dem Oostrum/Spraeland abgetrennt wurde) und Oirlo.
Diese Kerne bildeten sich wahrscheinlich um das zwölfte Jahrhundert. Als die Dorfgemeinschaften größer wurden, mussten sie auch ein immer größeres Gebiet nutzen. So entstand die Notwendigkeit, klare Vereinbarungen darüber zu treffen, wie weit die einzelnen Gemeinschaften gehen durften. Es kam nämlich häufig vor, dass Grenzen überschritten wurden, wenn Vieh geweidet oder Torf gestochen wurde.
Auch zwischen Venray und Oirlo gab es 1635 einen Streit, der "von den Oirloern" vor das Gericht von Roermond gebracht wurde. Auch in der Folgezeit kam es zu zahlreichen Streitigkeiten zwischen den beiden unabhängigen Verwaltungseinheiten. Am 20. September 1790 ordnete die preußische Regierung die Beilegung der Streitigkeiten zwischen Oirlo und Venray an, indem sie Grenzsteine mit der Aufschrift "1794 Oerlo" auf der einen und "1794 Venraj" auf der anderen Seite aufstellte.
Zwei der gefundenen Steine befinden sich auf dem Dorfplatz von Oirlo, ein dritter liegt unweit davon in einem Vorgarten. Ein vierter Grenzstein wurde 1980 bei Pflugarbeiten am Heesakker gefunden. In der Nähe des Heesakkers verlief früher die Grenze zwischen der damaligen Gemeinde Oirlo und der Gemeinde Venray. Im Jahr 1800 wurde Oirlo nach Venray eingemeindet.
Im Zentrum von Castenray steht die Kirche Saint-Matthias. Im Jahr 1944 wurde der Kirchturm von den Deutschen gesprengt, wobei das Nonnenkloster vollständig zerstört wurde, das Pfarrhaus aus dem Jahr 1485 blieb jedoch unversehrt.
Auf dem Platz gegenüber der Kirche befinden sich eine Sonnenuhr und die Statue des "Schansemaker" zur Erinnerung an die Entsendung von 12 jungen Männern nach Niederländisch-Ostindien und an die große Zahl von Jungen und Männern, die während des Krieges deportiert wurden.
Das Caselse Vennen bei Castenray ist ein Feuchtgebiet, in dem viele Pflanzenarten vorkommen. Hier findet man noch alte Torfgruben, aus denen die Einwohner von Castenray 1920 Torf entnommen haben.
Es gibt einen schönen Wanderweg durch das Caselse Vennen siehe Stiefelweg Caselse Vennen, aber vergessen Sie nicht, Ihre Stiefel mitzubringen.
Die Statue eines lesenden Mädchens wurde 2012 von der Stichting Heemkundig Genootschap Castenray aufgestellt. Die Statue wurde anlässlich des 90-jährigen Bestehens der Schule in Castenray aufgestellt, weshalb das Mädchen Kleidung aus dem Jahr 1922 trägt.
Die Skulptur wurde von dem in Venray lebenden bildenden Künstler Martin Ooink geschaffen. Sie ist aus einem rauen und robusten Block aus belgischem Blaustein gehauen, der von einer alten Brücke in Brüssel stammt. Die offene Seite der Schulbank symbolisiert den offenen Charakter der Schule und die kontinuierliche Lernlinie.
Außerdem bezieht sich der offene Teil auf die bevorstehende Schließung der Schule. Im Jahr 2012 wollte die Dorfgemeinschaft noch, dass die Schule geöffnet bleibt. Bald darauf änderten sich die Ansichten, und mit Beginn des Schuljahres 2015-2016 wurde die Schule auf Drängen der Eltern mit der Grundschule in Oirlo zusammengelegt.
Vor 1922 gingen die Kinder von Castenray in Oirlo zur Schule. Das bedeutete einen fast täglichen Fußmarsch von über 5 Kilometern hin und damit auch zurück. Oft bei Wind und Wetter, manchmal über schlammige Wege. Besonders im Winter war das für die Kleinen eine ziemliche Aufgabe.
In der Nähe der Statue wurde eine Informationstafel aufgestellt, die einen kurzen Überblick über die Bildungsgeschichte von Castenray gibt.
Die Route verläuft entlang des Wanderwegenetzes von Venray. Karten sind beim VVV Venray, bei den großen Unterkunftsbetrieben und in unserem Webshop erhältlich.
Die Wanderroute beginnt an der Kirche von Castenray (Knp 1). Über die Kreuzung 46 führt die Route auf einem gut ausgetretenen Pfad in Richtung des mäandernden Baches.
Sie passieren die Anschlussstellen 47 und 30. Der unbefestigte Weg führt Sie über einige Klapptore zu den renaturierten Seen von De Diepeling. Etwa einen Kilometer weiter mündet der Lollebeek in den Groote Molenbeek. An der Anschlussstelle 30 folgen Sie der asphaltierten Straße in Richtung der Anschlussstellen 38 und 25 und kehren über 27, 29, 19 und 46 zur Anschlussstelle 1, dem Ausgangspunkt der Route, zurück.
(Kein Thema)
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Schade, dass das Schild mit der Richtung 25 an Pfosten 30 fehlt.
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Schade, dass das Schild mit der Richtung 25 an Pfosten 30 fehlt.