Perle im Mittellimburgischen Garten
Das monumentale Schloss Groot Buggenum in Grathem erstrahlt inmitten der bewaldeten Landschaft von Mittellimburg. Es spiegelt den Stolz und die Kultur Limburgs wider.
Schloss Groot Buggenum wird in alten Archiven erstmals um 1400 erwähnt. Im Jahr 1889 war dieses Schloss baufällig und der aus Lüttich stammende (aber in Grathem geborene) Butterhändler Willem Verbruggen baute auf den ursprünglichen Fundamenten ein Jagdschloss. Nach schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg verfiel auch dieses Jagdschloss in den Nachkriegsjahren zunehmend. Bis 1971 der Düsseldorfer Architekt Professor H. Hentrich die Ruine erwarb und das Schloss und den Schlossgarten zu einem Gesamtkunstwerk" nach seinen Vorstellungen restaurierte. Um dieses zu erhalten, schenkte Professor Hentrich die Burg nach seinem Tod der Provinz Limburg.
Heute heißt das Schloss Jung und Alt in seinen Mauern willkommen. Sie können es auf viele Arten genießen.
Kulturell, festlich, unaufdringlich und unternehmerisch. Und nicht nur das. Sie können auch die schöne Natur, die reiche Geschichte und die authentische Limburger Gastfreundschaft genießen.
Das Schloss und die Gärten sind nicht frei zugänglich, sondern können nur mit einem Führer besichtigt werden.
Meetings auf dem Bauernhof sind in. Dieser Tagungsort ist ideal für Heilsitzungen, Brainstorming, Schulungen oder Besprechungen; weg vom hektischen Alltag. Der Tagungsort liegt im Herzen von Limburg, zwischen Weert und Roermond, in der Nähe des Maasplassengebiets, sehr gut erreichbar über die Autobahn A2, aber dennoch im Windschatten der Natur.
Ein Teil der alten Stallungen wurde zu kleinen, gemütlichen Tagungsräumen umgebaut. Retro-Stil, überraschend, Kunst an der Wand, ein bisschen abenteuerlich, aber immer persönlich und lässig.
Der Tagungsort ist für kleine Gruppen von 2 bis maximal 12 Personen geeignet. Sie mieten das Bauernhaus immer exklusiv für Ihre Gruppe, so dass Sie absolute Ruhe und Privatsphäre haben.
Vermittlung von Coaches, Abendessen, Übernachtung und entsprechende Workshops möglich.
Preis p.p. Tag(Teil) | €37,50 |
Preis p.P. Tag | €50,00 |
Kasteel ten Hove befindet sich westlich des Dorfes Grathem, das zur Gemeinde Leudal gehört. Das Schloss ist auch unter den Namen "Bormanshuis" und "Puytlinkshof" bekannt, nach den Nachnamen der früheren Bewohner.
In Archiven aus dem 15. Jahrhundert wird der Ritter Geurt van den Bongert als erster Bewohner der Burg Ten Hove erwähnt. Das heutige Hauptgebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert. Jahrhundert. 1925 endete die jahrhundertelange adelige Nutzung, als ein Landwirt aus Grathem das Schloss kaufte und das Haus des Adeligen als Lager für seine Ernte nutzte. Danach wurde das Schloss als Nonnenkloster, Kindergarten und Ferienanlage genutzt.
Der Vorplatz wurde in Wohnungen umgewandelt. Zwischen Schloss Ten Hove und der St. Katharinenkirche in Maaseik (Belgien) besteht eine indirekte fromme Verbindung. Die Reliquien der heiligen Harlindis und Relindis in dieser Kirche wurden im 17. Jahrhundert von den damaligen Bewohnern von Ten Hove gestiftet. Diese Reliquien werden alle 25 Jahre in einer Prozession zur Kirche in Aldeneik getragen (die nächste ist für 2022 geplant).
Die Grathemermolen ist eine Wassermühle im Zentrum von Grathem an der Uffelse Beek, auch Aabeek genannt, die ihren Ursprung in der belgischen Region Kempen hat. Bereits im 13. Jahrhundert befand sich in Grathem die Banmolen der Abtei Thorn. Die Mühle wurde 1915 in eine Turbinenmühle umgewandelt. Das Wasserrad, das heute zu sehen ist, wurde 1995 im alten Stil wiederhergestellt. Die Turbinenmühle ist jedoch noch mahlbar.
Die Mühle von Grathem ist Eigentum der Gemeinde Leudal. Für aktuelle Informationen wenden Sie sich bitte telefonisch an uns.