Hoeve Willem III ist eine der Koningshoeven, die zwischen 1903 und 1913 von der Helenaveen-Gesellschaft gebaut wurden. Seit dem Jahr 2000 hat die Hoeve Willem III den Status eines nationalen Denkmals, weil sie als Gebäude charakteristisch und repräsentativ für die damaligen Vorstellungen ist.
Seit 1998 beherbergt die Hoeve Willem III eine handwerkliche Eisdiele; die Milch für das Eis stammt von der nahe gelegenen Julianahoeve, dem damaligen Milchviehbetrieb der Familie Krekels. Inzwischen wurde die Hoeve mit einer größeren Eisdiele, einer neuen Eisfabrik, einem Spielplatz und dem Versammlungsraum "De Troonzaal" wiedereröffnet.
In Helenaveen, in der Oude Peelstraat, befindet sich das Glockenspiel Jules de Corte. Das Glockenspiel wurde 1975 feierlich eingeweiht; Jules de Corte (geboren im benachbarten Deurne und zeitweilig in Helenaveen ansässig) spielte darauf sein erstes Stück als Glockenspieler.
Das Glockenspiel besteht aus 24 Glocken. Im Jahr 2012 wurden 13 der 24 Glocken gestohlen. Glücklicherweise wurden sie ersetzt. Die Struktur ruht auf einem großen Schrank, der die Spielkabine ist. Das Glockenspiel spielt in regelmäßigen Abständen je nach Jahreszeit eine Melodie.
In der Nähe des Kanals in Helenaveen finden Sie zwei Denkmäler, die an die Kriegsvergangenheit des Dorfes erinnern.
1951 wurde auf dem H. Joostenplein in Helenaveen das Denkmal "Der Jäger, der das Wildschwein erlegte" enthüllt. Auf der Gedenktafel steht "8. Oktober 1944", das Datum, an dem die Deutschen aus Helenaveen vertrieben wurden.
Neben diesem Denkmal steht eine weitere Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg. Es handelt sich um ein Denkmal für die deportierten Männer aus Helenaveen. Im Herbst 1944 wurden mehr als 3.000 Männer und Jungen aus dieser Region deportiert. 26 der 146 Helenaveen-Männer überlebten dies nicht.
Die Route verläuft entlang des KnopenLopen-Netzes in Horst aan de Maas. Eine Karte ist in vielen Beherbergungsbetrieben und bei 't Plein/Tourist Infopunt Gezondste Regio im Rathaus (Wilhelminaplein 6 in Horst) erhältlich.
Bei regnerischem Wetter wird festes Schuhwerk empfohlen.
Auf einigen Streckenabschnitten herrschte Stille... und gab uns genau diese Dimension, um die Umgebung zu genießen.
Es lohnt sich.
(Kein Thema)