Eine tolle Attraktion für Jung und Alt. Steigen Sie in eine echte Fokker 50 JetSTAR, fliegen Sie in eine andere Welt und lernen Sie das mittelamerikanische Land Nicaragua und das afrikanische Ghana kennen.
Sie versetzen sich in diese Länder und erleben das Leben der Menschen dort. Du schaust Filme, erlebst Spiele, schickst eine digitale Karte an deinen Freund, spielst Marktmann/-frau oder putzt Schuhe, bastelst Spielzeug aus Abfallmaterialien oder stellst in den Werkstätten Schmuck her.
In Ghana können Sie eine echte Busfahrt unternehmen, das Dorfleben über Virtual Reality erleben, als wären Sie selbst dort. Hören Sie sich unter dem Baobab-Baum traditionelle Geschichten an und trommeln Sie an der Musikwand mit. Oder nehmen Sie in einem Boot Platz und erleben Sie per VR-Simulation die harte Überfahrt der Bootsflüchtlinge von Afrika zur italienischen Insel Lampedusa.
Kommen Sie! Verpassen Sie nicht das Flugzeug und steigen Sie schnell ein!
Im Weltpavillon treffen die Kulturen aufeinander und schaffen mehr Verständnis und Respekt für die jeweils andere Art, Dinge zu tun. Damit wird die Grundlage für eine bessere Zusammenarbeit und Kommunikation in der Nachbarschaft, in der Region, im Land und in der Welt gelegt.
Der Weltpavillon ist für die Öffentlichkeit jeden Mittwoch- und Sonntagnachmittag von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Auch Kinderfeste können hier organisiert werden. Gruppen und Familien (mind. 15 Personen) können über info@wereldpaviljoen.com spezielle Arrangements buchen.
Weltpavillon, Sint Michaëlstraat 6a, 5935 BL, Steyl
Tel: 077-3745973 oder 06-55620769.
www.wereldpaviljoen.com
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Im Missionsmuseum Steyl tauchen Sie in eine wunderbare Welt ein. Kunst- und Gebrauchsgegenstände, Statuen christlicher und anderer Religionen sind in meterhohen Vitrinen ausgestellt. 1.500 ausgestopfte Tiere und 2.000 Insekten wirken wie eine Arche Noah. Fotos mit Text und eine DVD vermitteln einen Eindruck von der Missionsarbeit heute.
Die erstaunliche Kollektion umfasst Sammlungsstücke aus aller Welt. Sie entstand durch Sendungen von Missionaren, die in fernen Ländern missionarisch tätig waren.
Die meterhohen Vitrinen und die einzigartige Anordnung sind seit 1934 unverändert geblieben. Inspirierend, authentisch, voller Geschichte mit bekannten und verborgenen Geschichten. Treten Sie mit Ihrem Blick auf die Welt in diese Zeitkapsel ein.
Kind 4 bis 17 | €5,- |
Erwachsene | €9, |
Kind 0 bis 3 | kostenlos |
Museumskarte | kostenlos |
ICOM-Karte | kostenlos |
Die Brasserie 't Vaerhóes befindet sich in zentraler Lage im Klosterdorf Steyl. Hier können Sie eine große Auswahl an Speisen und Getränken genießen, ob zum Brunch, Mittag- oder Abendessen, allein oder in der Gruppe. Das junge Team der "Brasserie 't Vaerhóes" setzt sich dafür ein, Ihren Aufenthalt in dieser schönen Gegend so angenehm wie möglich zu gestalten.
Das Kunstwerk "Das Schiff ohne Zunge" des Künstlers Pii Daenen ist an der Maas im Klosterdorf Steyl zu sehen. Das Kunstwerk wurde im Jahr 2001 geschaffen.
Das zungenlose Schiff ist aus Corten-Stahl gefertigt und hat eine Länge von 4,6 Metern.
Die Familie Moubis, ursprünglich eine deutsche Familie, ließ sich um 1750 in Steyl nieder. Sie waren eine der bekanntesten Steyler Handelsfamilien und bauten die Villa Moubis.
Die Witwe Josephine Moubis-De Rijk ließ die Villa um 1860 in ein großes, schlossähnliches Landhaus umbauen.
1876 wurde das Anwesen von den Schwestern der Göttlichen Vorsehung gekauft. In der Nähe der Residenz errichteten sie das Kloster St. Joseph.
Die Villa Moubis befindet sich derzeit in Privatbesitz und ist bewohnt. Es ist daher nicht möglich, das Haus von innen zu besichtigen.
Ein monumentaler, 38 Meter hoher Wasserturm überragt Steyl. Der Turm versorgte die Klöster von Steyl mit warmem und kaltem Wasser. Die Leitungen, durch die das Wasser transportiert wird, verlaufen größtenteils unter den Klostergärten. Er wurde 1909 nach den Plänen des Architekten Scholl erbaut.
Der Turm kann nicht bestiegen werden, nur bei besonderen Öffnungen.
Die Villa Elise, die stattliche Fabrikantenvilla, wurde 1905 erbaut und nach der Tochter des Besitzers Kreykamp benannt. Elise war die einzige von drei Töchtern, die die Kindheit überlebte und im Jahr der Fertigstellung 18 Jahre alt wurde.
Es ist ein wunderschönes Gebäude im Jugendstil und der Neorenaissance. An der Rückseite der Villa befindet sich ein angebauter Teil, der als Büro genutzt wurde und weniger schön ist. Es steht schon seit einiger Zeit leer.
Der Garten des Guten Hirten wurde für und von den Brüdern und Patres angelegt, die im Missionshaus wohnten. Der Garten befindet sich daher gegenüber dem Missionshaus St. Michael.
Ein Teil des Gartens ist dem Gemüse- und Obstanbau in kleinem Maßstab vorbehalten, während sich in einem anderen Teil des Gartens die Höhlen von St. Gregor befinden. Diese Höhlen wurden um 1885 gebaut und dienten den Mönchen als Ort der Ruhe und Besinnung.
Unter anderem ist die Mariagrotte einen Besuch wert. Die Mariengrotte besteht aus kleinen Glasmosaiksteinen aus der ganzen Welt. Bevor die Missionare ausgesandt wurden, besuchten sie die Grotte, wohl wissend, dass sie nie wieder dorthin zurückkehren würden.
Der Klostergarten ist von der St. Michael Street, gegenüber dem Missionshaus, und von der Park Street, gegenüber dem Kesselhaus, zugänglich.
In der Nähe des alten Klosters St. Gregor befindet sich der St. Gregor-Garten. Der Klostergarten ist hauptsächlich ein Ziergarten, aber es gibt auch Statuen verschiedener Heiliger zu sehen. In der Umfriedung befindet sich auch ein Kreuzweg.
Der Pavillon im Garten diente den Kranken zur Genesung, z. B. von Tuberkulose, an der frischen Luft.
Der Zugang zum Klostergarten erfolgt über den Eingang zum Garten des Guten Hirten, gegenüber dem Missionshaus St. Michael. Gleich hinter der Werkstatt (das längliche Gebäude parallel zur Straße) biegen Sie rechts ab. Der Garten war früher vollständig eingezäunt, so dass der heutige Eingang nicht mehr original ist. Der Garten ist jeden Tag zwischen 9 und 17 Uhr geöffnet.
In seiner Blütezeit hatte das Missionshaus St. Michael eine eigene Druckerei, in der unter anderem christliche Zeitschriften gedruckt wurden. Heute wird die Druckerei von der Kultur- und Bildungsattraktion "Weltpavillon" genutzt.
Die Druckerei befindet sich im Zentrum des Klosterkomplexes, in der Straße St. Michael.