Atmosphärisches, komplett renoviertes Bistro in der Nähe des Wassers im Hauptgebäude des Ferienparks BreeBronne. Der neue Stil ist eine Kombination aus Industrie-, Stahl- und Holzelementen, die zum frischen und modernen Stil des neuen BreeBronne passen.
Die Speisekarte ist übersichtlich, frisch und bietet für jeden etwas!
BreeBronne Holiday Park hat auch ein Pizza- und Pasta-Restaurant
Kinder im Alter von / bis | 4 - 11 |
(Von) Preis Kinder p.p. | €3,50 |
Mehr Preisinformationen |
Eintrittspreise Freibad |
Die Quelle
BreeBronne ist bekannt für seine Quelle, deren Wasser vor Ort hochgepumpt wird und sich hervorragend als Trinkwasser eignet. Außerdem ist die Quelle der Name des Erholungssees, an dem früher an heißen Tagen Tausende von Gästen empfangen wurden. Dieser Freizeitsee wurde einer gründlichen Inspektion unterzogen, um sicherzustellen, dass alle Hygiene- und Sicherheitsanforderungen erfüllt sind.
Strand
Bauen Sie eine riesige Sandburg, rutschen Sie immer wieder die meterlange Rutsche hinunter oder buddeln Sie mit Ihrem Vater, während er sich bräunt. Die Möglichkeiten an einem so schönen Strand sind endlos. Zur Abkühlung springst du ins kristallklare Wasser oder nimmst einen Drink an unserer Strandbar.
Strandbad
Das Strandbad hat eine allmählich ansteigende Tiefe und eine Auftriebslinie an der Stelle, an der es tiefer als 1,40 m wird. Es gibt auch eine spezielle flache Kinderbucht, in der die Kinder sorglos spielen können; Sicherheit geht vor! In Verbindung mit Muscheln oder Kieselsteinen empfehlen wir das Tragen von Wasserschuhen.
Kinder im Alter von / bis | 3 - 11 Jahre |
(Von) Preis Senioren p.p. | €8,50 |
(Von) Preis Kinder p.p. | €7,50 |
1967 stellte Tajiri seine Endless Column her, die sich wahrscheinlich auf die gefallenen Japaner im Zweiten Weltkrieg bezieht. Ein Jahr später schuf er eine zweite, kürzere Version von 192 cm, die er einfach Säule taufte. Das letztgenannte Werk ist in der Bibliothek von Maasbree zu sehen.
Das Kunstwerk wurde der Gemeinde Maasbree 1987 anlässlich der Eröffnung des gemeinsamen Regionalbüros
der PLEM und Limagas. Es stellt drei verschiedene Schnittpunkte dar: den der PLEM und Limagas, den von Maasbree und Baarlo, die zusammen eine Gemeinde bildeten, und den von Tajiri mit seiner Heimatstadt Baarlo. Das Werk erhielt dann einen Platz im
Rathaus und erhielt einen neuen Namen: Entente Cordiale, herzliche Vereinigung.
Das Werk hat mehrere Fusionen überstanden. So fusionierten PLEM und Limagas nach einigen Irrfahrten zu Essent, und Baarlo und Maasbree wurden zu Keimzellen der fusionierten Gemeinde Peel und Maas. Nach der Auflösung des Rathauses zog die Skulptur in die Bibliothek um. Der liegende Bronzeakt Surrender hatte zunächst einen Platz vor dem alten Bibliotheksgebäude. Nachdem sie jahrelang im städtischen Lagerhaus aufbewahrt wurde, fand sie schließlich in dieser Bibliothek ihren neuen Bestimmungsort.
Von diesem mächtigen Stier wurden in Italien einige Exemplare hergestellt. Um 1990 wurde er auf einer Messe in Brüssel ausgestellt, wo der Gärtner Ves Reinders von Helden sofort von der kraftvollen Erscheinung dieses imposanten Tieres mit seinem rubensartigen Muskelüberschuss beeindruckt war.
Reinders kaufte ihn als Blickfang für sein Geschäft, wo er bis 2006 das Eingangstor schmückte. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens von Ossefeesten in Maasbree wurde der über 1.600 Kilogramm schwere Koloss von der Blaskapelle Maasbree erworben und am 18. Juli 2010 in der Nähe des Standorts des Festzelts aufgestellt.
Angesichts der Entwicklungen im Zentrum von Maasbree musste die Skulptur 2014 an den Kreisverkehr an der Provinzialstraße in der Nähe der Pastoor Leursstraat umziehen. Die Skulptur wurde jedes Mal als eine Einheit von einem Ort zum anderen gebracht. Die pikanten Geschichten in den Gängen, dass sich das Tier dabei nach einem "chirurgischen Eingriff" von einem Stier in einen Ochsen verwandelt hat, sind völlig aus der Luft gegriffen.
Das Denkmal Den Boond wurde auf Initiative von Jan Nabben, Wiel Peeters und Jac Smolders geschaffen. Es wurde 2001 anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Bauernverbands von Maasbree errichtet.
Möge dieses Denkmal, der Taschenaufzug von "THE BOOND", ein Symbol und eine Inspiration dafür sein, was in Maasbree im 20. Jahrhundert durch Zusammenarbeit und Organisation entstanden ist.
Das Werk wurde an der Stelle errichtet, an der früher das Lagerhaus des Bauernverbandes stand, mit einer Entlade- und Ladezone am Stoomtramweg - Maatschappij Venlo, Maasbree, Helden.
Die Hebebühne diente dazu, schwere Getreidesäcke mit einem Gewicht von mehr als 50 Kilo zum Getreidespeicher zu transportieren. John Peeters entwarf den Entwurf dieser Hebebühne und Ton van den Beuken kümmerte sich um den Bau.
Über diese Bronzeskulptur des Künstlers Wim Rijvers gibt es kaum eine zuverlässige Dokumentation. Und was über sie geschrieben wurde, ist manchmal widersprüchlich. Zum Beispiel wird die Skulptur in verschiedenen Dokumenten unter zwei verschiedenen Namen erwähnt: Der Taucher und Der Schwimmer.
Der Taucher scheint der passendste Name zu sein. Sowohl Teil 1 als auch Teil 2 der Kunstroute Peel en Maas enthalten Skulpturen von Wim Rijvers. Um 1965 wurde diese Skulptur von ihm anlässlich der Einweihung einer neuen Turnhalle in Op de Kemp enthüllt. Die Skulptur erhielt einen sehr geeigneten Platz am Rande eines Teiches in der Nähe dieser Sporthalle. Der Teich wurde inzwischen zugeschüttet und die baufällige Turnhalle ist der Gemeinschaftsschule 'De Violier' gewichen.
Die Statue erhielt dann einen Platz am Rande des Kennedy-Platzes in der Nähe der Bibliothek. Später musste sie auch dort wegen der Neugestaltung des Hart voor Maasbree-Platzes weichen. Sie landete in einem Lager. Nach all diesen Wanderungen wird die Statue hoffentlich für lange Zeit an dieser Stelle ihren Frieden finden.
Die Geschichte der Gemeinde Maasbree geht auf das Jahr 1240 zurück. Anlässlich des 750-jährigen Bestehens der Gemeinde wurde 1990 ein Kunstwerk zum Gedenken an diese denkwürdige Tatsache genehmigt.
Die Künstlerin Ariane Stam aus Krimpen aan de IJssel erhielt schließlich diesen Auftrag. Inspiriert wurde sie durch die bekannte alttestamentarische Geschichte vom nächtlichen Kampf zwischen dem
Patriarchen Jakob und dem Engel (Genesis 32:25-31). Jakob konnte diesen Kampf nicht gewinnen, weil er mit Gott gerungen hatte. Aber Jakob sagte:"Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gegenübergestanden und bindoch am Leben geblieben".
In den Arbeiten von Ariane Stam sind sowohl organische Formen als auch
mathematische mathematische Formen zu finden. Hier wählte sie einen abstrakten Ansatz: fließende, wellenförmige Formen, die ineinander übergehen und eine spiralförmige, aufsteigende Bewegung erzeugen. Eine besonders schöne Darstellung des gewählten Themas.
An dieser Stelle befand sich früher die Feuerwache von Maasbree. Nach dessen Abriss Anfang der 1990er Jahre wurde die Baarlo-Maasbree Housing Foundation beauftragt, einen Wohnkomplex auf dem Hubertushof zu errichten. Nach der Fertigstellung dieses Bauprojekts im Jahr 1994 übergab die Stiftung der Gemeinde dieses Kunstwerk namens Dierbaar.
Das Kunstwerk wurde von Gouverneur Van Voorst tot Voorst im Beisein von Mitgliedern von B&W, dem Rat und der Woningstichting sowie einer breiten Öffentlichkeit enthüllt. Die Skulptur weist die typischen Merkmale des Künstlers Pépé Grégoire auf, der an der Rijksacademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam studiert hat.
Als Maasbree 2009 mit Helden, Kessel und Meijel fusionierte, wurde der lokale Künstler Jan Janssen von der Gemeinde beauftragt, zwei Modelle zu erstellen: eines von Maasbree und eines von Baarlo.
Diese Miniaturen sollten die soziokulturell-historische Geschichte der beiden Kerne erzählen. Die Geschichte von Kirche und Staat, von Arm und Reich, von Pflege, Bildung und Erziehung und vom sozialen Leben in den Dörfern. In dem Faltblatt, das anlässlich der Enthüllung der beiden Maquetten herausgegeben wurde, bezeichnete Louis Grubben das Ergebnis von Maasbree als "Really Breets".
Jan Janssen wählte daher die markantesten Gebäude aus, die die Geschichte von Maasbree stark geprägt haben: die Kirche, die Pumpe, die Roadhoës, die Schule, die Kloester, das Café van Oijen, die Hoës Van de Loë und das Ermenhuuske. Der 'Peddestool' mit einem Pfeil, der in Richtung Baarlo zeigt, symbolisiert die langjährige Beziehung zu diesem Dorfzentrum, das zusammen mit Maasbree eine Gemeinde bildete. Auf dem Modell von Baarlo ist natürlich auch ein 'Sockel' zu sehen, der den Weg nach Maasbree weist.
Die Wohnanlage "In d'n Clockenslagh", die für die Tagesbetreuung älterer Menschen bestimmt ist, wurde 1995 eröffnet, und auf dem Clockenslagh-Platz enthüllte die damalige Staatssekretärin für Wohnungswesen, Raumordnung und Umwelt (VROM) Erica Terpstra dieses besondere Kunstwerk.
Das Kunstwerk aus Edelstahl ist ein elegantes geometrisches Gebilde, das aus unterschiedlich großen Kreissegmenten besteht. Diese sind auf einem einfachen, rechteckigen Sockel platziert. Die Segmente sind teilweise getrennt und teilweise ineinandergreifend. Zusammen bilden sie aber immer noch einen großen Kreis.
Der Maastrichter Künstler Felix van de Beek symbolisiert damit auf abstrakte Weise die Zusammenarbeit der Anwohner mit der Gemeinde, dem Dorfrat und den anderen Bewohnern von Maasbree, die gemeinsam die Verwirklichung dieses Platzes ermöglicht haben. Darüber hinaus strahlt dieses Kunstwerk Offenheit, Klarheit und Transparenz aus.