Restaria Forest ist ein dynamisches Unternehmen mit einem jungen und enthusiastischen Team. Es ist ein guter Ort zum Verweilen und bietet für jeden etwas. Es gibt eine umfangreiche Kaffee- und Eiskarte und natürlich die Möglichkeit, echten Limburger Flan zu genießen.
Die Kinder können sich in der großen Ballgrube, auf der Hüpfburg (fast wöchentlich an den Wochenenden) oder in der Spielburg vergnügen.
Das Team von Restaria Forest würde sich freuen, Sie begrüßen zu dürfen!
Öffnungszeiten:
Im Pfannkuchenhaus De Bosserij gibt es eine so große Auswahl der leckersten Pfannkuchen, dass die Wahl schwer fällt. Und ist Ihr Lieblingspfannkuchen noch nicht auf der Karte? Dann erfüllt Ihnen der Chefkoch gerne Ihren speziellen Pfannkuchenwunsch.
In der Bosserij können Sie Ihren Pfannkuchen auf der Terrasse genießen und bei schlechtem Wetter im renovierten Wintergarten schlemmen.
Denn was wäre ein Pfannkuchenhaus ohne einen Spielbereich? Auf der erweiterten Terrasse befindet sich eine Spielburg. Im Inneren gibt es eine große Ballgrube und einen Tisch, an dem die Kinder frei spielen können.
Der Paardekop ist ein großes Waldgebiet. Das Gebiet liegt höher als die Umgebung. Dies ist vom Wachturm aus gut zu sehen. Der Wachturm ist 18 Meter hoch und ist für die Öffentlichkeit zugänglich.
Als der Peel noch vollständig aus Torf bestand und daher klatschnass war (Torf ist wie ein großer Schwamm!), war die beste Möglichkeit, das Gebiet zu durchqueren, der Paardekop. Diese Verbindung ist auf alten Karten noch zu finden. Man nannte sie auch den Swarte baen oder den Venraysweg .
Woher der Name Paardekop stammt, ist nicht bekannt. Es gibt jedoch mehrere Geschichten darüber, z. B. dass hier eine große Schlacht stattfand, bei der nicht nur Krieger, sondern auch viele Pferde getötet wurden. Angeblich wurden sie in einem Grab in Form eines Pferdekopfes begraben. Auf jeden Fall wurde in diesem Gebiet ein Jahrtausende alter Kriegshammer gefunden.
In der Mitte des deutschen Soldatenfriedhofs Ysselsteyn wurde eine zentrale Gedenkstätte eingerichtet, die für Kranzniederlegungen und Gedenkfeiern genutzt wird, z. B. am 4. Mai, dem niederländischen Gedenktag, und am deutschen Volkstrauertag, dem Sonntag vor dem 16. November. Auch Kränze für unbekannte Soldaten werden von Angehörigen an der zentralen Gedenkstätte niedergelegt.
Auf dem Stein steht, dass dort 31.585 deutsche Soldaten ruhen. Dies ist nicht mehr korrekt. Die Zahl der Soldaten ist nicht mehr aktuell, da immer noch neue Soldaten hinzukommen. Es lohnt sich nicht, die Zahl zu aktualisieren, da sich die Zahl der Gräber ständig ändert. Außerdem liegen dort nicht nur deutsche Soldaten, sondern auch andere Nationalitäten und Nicht-Soldaten wie z.B. zivile Opfer.
Am Eingang des deutschen Soldatenfriedhofs wurde ein sogenannter Ginkgobaum gepflanzt. Dieser Ginkgobaum hat eine Reihe von symbolischen Werten.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt Hiroshima (Japan) 1945 mit einer Atombombe bombardiert. Der erste Baum, der nach diesem Angriff wieder grüne Blätter bekam, war der Gingko-Baum. Dieser Baum symbolisiert daher die"Hoffnung".
Der Gingko-Baum ist außerdem der älteste Baum, den es gibt, und wird auch als Medizin gegen Alzheimer verwendet. Der Baum ist also"gegen das Vergessen".
Der deutsche Soldatenfriedhof in Ysselsteyn wurde 1946 vom niederländischen Gräberdienst eingerichtet. Verwalter war bis zum 3. April 1948 Hauptmann J.C. Boomer. Nach dem 3. April übernahm Hauptmann Lodewijk Johannes Timmermans das Amt. Timmermans war Soldat in der niederländischen Armee im Zweiten Weltkrieg.
Nach dem Krieg setzte sich Hauptmann Timmermans für den Aufbau dieses deutschen Soldatenfriedhofs ein, um diese unbekannten Soldaten zu identifizieren, ihnen ein würdiges Grab zu geben und ihre Angehörigen ausfindig zu machen. Er blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1976 Leiter dieses Friedhofs.
Timmermans starb 1995. Seine Asche wurde auf dem Friedhof verstreut. Weiter unten auf dem Friedhof ist ein Gedenkstein für Hauptmann Timmermans aufgestellt worden.
Auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Ysselsteyn wurde ein Glockenspiel auf halber Strecke aufgestellt. Dieses Geläut geht auf eine Initiative der Mutter des Gefreiten Zitzewics zurück. Der Gefreite Zitzewics ist auf dem Friedhof begraben.
In der Nähe des Eingangs zum Friedhof befand sich eine Glocke. Die Mutter des Gefreiten Zitzewics hielt dies für eine nette Geste, bedauerte aber, dass die Menschen weiter hinten auf dem Friedhof die Glocke nicht hören konnten.
Sie startete daher eine Spendenaktion für ein neues Glockenspiel. Es wurde schließlich in den 1950er Jahren installiert. Die Namen der Hauptspender sind in die Glocken eingraviert.
Zwischen 9 und 17 Uhr wird das Glockenspiel jede halbe Stunde einen Gedenkpsalm spielen.
Im Schmiedemuseum am Pottevenweg in Ysselsteyn zeigt die Familie Keijsers, mit welchen Werkzeugen der Dorfschmied und Schlosser von früher gearbeitet hat. Alle Arten von Materialien und Werkzeugen aus der Vergangenheit sind hier ausgestellt.
Dieses Museum beherbergt auch eine Sammlung von Pferdekutschen.
Um dieses Museum zu besuchen, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail info@depeelstreek.nl oder per Telefon 0478-541539/0478-541544.
Dieses Gebiet befindet sich in der Nähe von IJsselstein und ist 56 ha groß. groß. Es ist ein geschütztes Naturschutzgebiet.
Es handelt sich um ein 5 ha großes Niedermoor mit weiteren 5 ha Uferzonen. Es ist ein isolierter Nadelwald und hat einen nährstoffarmen Charakter, aber gerade deshalb findet man hier typische Pflanzen wie Sonnentau, Torfmoos und Heide, die in diesem Gebiet gut überleben.
Im Niedermoor leben auch typische Arten wie die Wasser-Erdbeere, das Wasser-Fingerkraut, die Schwarzsegge und der Wolfsfuß.
Der deutsche Soldatenfriedhof in Ysselsteyn wurde 1948 von Hauptmann Lodewijk Johannes Timmermans angelegt. Timmermans war ein Soldat der niederländischen Armee im Zweiten Weltkrieg.
Durch die Explosion einer Mine verlor er fast sein gesamtes Augenlicht. Er wurde in ein kanadisches Lazarett eingeliefert, ein kleines Feldlazarett. Hier lag er neben einem deutschen Jungen. Dieser deutsche Junge wurde schnell geheilt, blieb aber bei Timmermans, um sich um ihn zu kümmern. Hier erfuhr Timmermans, dass viele negative Vorurteile über die Deutschen falsch waren und dass viele junge Soldaten zum Dienst gezwungen wurden.
Nach dem Krieg setzte sich Hauptmann Timmermans für den Aufbau dieses deutschen Soldatenfriedhofs ein, um diese unbekannten Soldaten zu identifizieren, ihnen ein würdiges Grab zu geben und ihre Angehörigen ausfindig zu machen. Er blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1976 Leiter dieses Friedhofs.
Timmermans starb 1995. Seine Asche wurde auf dem Friedhof verstreut. Der Hörstein befindet sich am Anfang des Friedhofs, weiter hinten wurde ein Denkmal für Hauptmann Timmermans errichtet.
Dieser Listening Place ist von Liberation Route Europe und kann unter www.liberationroute.com oder über die App Liberation Route Europe angehört werden. Sie kann kostenlos aus dem App Store und dem Google Play Store heruntergeladen werden.