Im Folgenden finden Sie eine kurze Beschreibung dessen, was Sie auf dieser Route sehen können.
Startpunkt ist gegenüber der Veulen-Kirche, in der Nähe der Bushaltestelle/Picknickbank, von der aus man einen schönen Blick auf die Kirche St. Antonius van Padua hat. Diese wurde 1949 von den Gebrüdern Janssen ganz im romanischen Stil erbaut. Auf dem Kirchplatz befindet sich ein Kriegsdenkmal, das an die Deportation von 14 jungen Männern aus Veulen nach Deutschland erinnert.
Alle kehrten im Herbst 1944 wohlbehalten zurück!
Abzweigung 21: Von hier aus hat man einen Blick auf die tiefliegenden Wiesen. Dieses Gebiet bildete früher die Veulense Wateren.
Abzweigung 4: Wenn man hier nach links zurückblickt, sieht man das Herrenhaus des "Jägerhofs". Die Zufahrt ist von Kastanienbäumen gesäumt. Das Haus wurde von Theodoor Jaeger erbaut.
Auf der rechten Seite, jenseits der Kastanienallee, kommen Sie am Bauernhof "De Gouden Leeuw" vorbei. Der Bauernhof gehörte früher zum Hotel "De Goude Leeuw" in Venray.
Abzweigung 5: Sie wandern nun flussabwärts entlang der Oostrumse beek. Der Bach entspringt in der Region Peel und fließt an Veulen, Leunen und Oostrum vorbei, bevor er schließlich bei Geijsteren in die Maas mündet. Wenn Sie aufmerksam sind, können Sie unterwegs eine Biberburg sehen.
Kreuzung 17: Der Houbenweg ist nach dem Veulener Ratsherrn Ger Houben benannt. Er war von 1919 bis 1939 Mitglied des Gemeinderats von Venray. Er war Mitbegründer des Boerenbond und der Boerenleenbank von Leunen, die heute als Rabobank Venray-Horst bekannt ist.
Abzweigung 7: Der Kooiweg verdankt seinen Namen dem Schafstall, der sich hier befand.
Knotenpunkt 8: Da die Familie Reintjes-Versteegen den Zweiten Weltkrieg heil überstanden hat, wurde hier 1960 aus Dankbarkeit gegenüber "Unserer Lieben Frau von Fatima" eine kleine Kapelle errichtet.
Abzweigung 8: Auf der anderen Seite der Kreuzung steht die Boerderij 't Platteland, ein langgestrecktes, giebelständiges Bauernhaus, das 1948 wieder aufgebaut wurde.
Abzweigung 13: In den Wäldern vor uns sind noch die Umrisse der ehemaligen Schützengräben der deutschen Kampflinien zu erkennen.
Abzweigung 36: In diesem Waldgebiet ist die "Breeheide" das Wasserpumpwerk der BreeHei. In dem dazugehörigen Wassereinzugsgebiet wird das Grundwasser mit Maaswasser vermischt.
Knotenpunkt 12: Sie wandern nun entlang der Lollebeek, die ihren Namen dem großen Flurbereinigungsplan verdankt, der in den späten 1960er Jahren unter dem Namen "Lollebeek" durchgeführt wurde.
Abzweigungen 11, 10, 21 bis 3: Hier haben Sie einen Blick auf die Niederungswiesen. Dieses Gebiet bildete früher die Veulense Wateren.
Knotenpunkt 2: Auf der linken Seite sehen Sie den Bauernhof "Vollenbergpláts".
Das Dorf Baarlo, zwischen Peel und Maas gelegen, versteht es, Natur, Geschichte und Kunst zu vereinen. Vom Marktplatz aus können Sie zum Beispiel viel Geschichte sehen, wie den alten Waschplatz, die Wassermühle,...
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Die Route ist ein wenig überfällig.
Positiv zu vermerken ist, dass es recht leise ist.
(Kein Thema)